Erstes Treffen der Gläubiger
Mit Gesamtpassiva von mehr als 55 Millionen zählt die Pleite der WW Holding AG, Mutter des Immo-unternehmens Wienwert AG, zu den größeren Insolvenzen der jüngeren Vergangenheit. Darunter fallen auch 33,4 Millionen Euro Verbindlichkeiten gegenüber rund 900 Anleihegläubigern, die um ihr Geld bangen müssen. Forderungen können bis 3. April angemeldet werden, spannend wird es aber bereits am kommenden Freitag, wenn am Wiener Handelsgericht die erste Gläubigerversammlung über die Bühne geht. Am 5. Juni soll über den Sanierungsplan abgestimmt werden.