Queen kämpft für die Umwelt
Umweltschutz wird bei Queen Elizabeth II. großgeschrieben
Weniger Plastik im Palast: Queen Elizabeth II. geht mit gutem Beispiel voran und lässt mit neuen Umweltplänen aufhorchen.
Umweltthemen sind für Prinz Charles (69) bereits seit Jahren eine echte Herzensangelegenheit. Nun nimmt sich auch Queen Elizabeth II. (91) ein Beispiel daran und setzt sich aktiv für den Umweltschutz ein. Wie der Buckinghampalast mitteilte, soll in allen royalen Besitztümern zukünftig weitestgehend auf Plastik verzichtet werden.
Plastikflaschen und Plastikstrohhalme werden in den öffentlichen Cafés der kö- niglichen Residenzen sowie in den Mitarbeiterkantinen ausgemustert, dafür hält biologisch abbaubares Verpackungsmaterial Einzug. Auch die Royals selbst und ihre Gäste kommen nicht um die Reformen herum. In Konferenzen und Beratungen wird ab sofort Wasser in Glasflaschen serviert, für das interne Catering sollen nur noch Porzellanteller und Gläser verwendet werden.
Ein „grüner Newsletter“wird die Mitarbeiter regel- mäßig über Neuerungen der Umweltschutzpläne informieren. Dazu gehören auch Maßnahmen zur Verringerung des Müll- und Energieverbrauchs.
Bereits vor einigen Jahren machte die Queen mit Anweisungen zum Umweltschutz von sich reden. Die Angestellten in ihrer Residenz im schottischen Balmoral wurden angewiesen, aus Umweltschutzgründen zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen.