LESERREPORTER Junge „Kleine“leserinnen in Nepal
Die Kinder des „Bottle Houses“-kinderheims in Nepal, das seit Jahren vom Grazer Reiseveranstalter „Weltweitwandern“unterstützt wird, machen sich in der Kleinen Zeitung über Aktuelles aus der Steiermark schlau.
Dieses Foto übermittelten uns Sarah Höfler und Martina Handler vom Verein Weltweitwandern, Graz.
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Die schönsten Fotos finden Sie auch unter: www.kleinezeitung.at den Medien, vorbei direkt und einfach zum Publikum vorzudringen. Für uns, die traditionellen klassischen Medien, ist es ein wenig anders. Wir haben den direkten Zugang zum Publikum und nutzen soziale Medien auch für unsere Programme. Das bedeutet aber nicht, dass wir damit unseren wertvollen Qualitätscontent an diese Hauptkonkurrenten auf dem User- und Onlinewerbemarkt weiterschenken müssen, den diese dann auch noch zu Geld machen.
80 % der Werbegelder welt- weit, die sich bis unlängst die Medien der Welt teilen durften, werden inzwischen auf das Konto des Duopols Google/ Youtube und Facebook gebucht.
Ich sehe nicht ein, warum der Gebührenzahler Inhalte finanzieren soll, von denen wir die attraktivsten umgehend auf Facebook stellen und damit die Substanz von Facebook, dem bedrohlichsten Mitbewerber von Orf-online, stärken. Facebook hat seine gigantischen Werbeeinnahmen nie mit den Medien geteilt; im Gegenteil, es verlangt von den Medien Zuuns, satzzahlungen, um die geschenkten Inhalte so zu platzieren, dass sie auch gesehen werden. Das ist auf einer banal betriebswirtschaftlichen Ebene eine fatale Entwicklung. Daher werden wir hier einen anderen, neuen Weg gehen. Direktor Orf-online, Wien doch glatt ein deutscher Flachland-lkw-fahrer im Schneetreiben, der zwar nur eine Schneekette aufgelegt hatte, aber trotzdem in unserem Hügelland durch den Schnee pflügen wollte. Fahren bis zum Gehtnichtmehr, egal ob andere auf der Straße gefährdet werden oder nicht, egal ob die Leute der Feuerwehr zig sinnlose Stunden dann bei der Bergung zu tun haben. In diesem Fall gleich zweimal an einem Tag.
Generell sind große Lkw (ohne Allrad) mit Hänger oder Sattelaufleger bei Schneefall ein großes Risiko, weil sie auch mit Ketten auf der Antriebsachse einfach nicht schneetauglich sind. Wie oft sind dann die Straßen durch solche quergestellte Monster stundenlang blockiert? Und die Bergung ist oft alles andere als einfach.
Meiner Meinung gibt’s daher für hügelige/bergige Gegenden nur eine Lösung: Sobald die Fahrbahn mit Schnee bedeckt ist, muss ein solcher Lkw in der Ebene abgestellt werden. Ansonsten gibt’s ordentliche Strafen, die Feuerwehrfonds zugutekommen sollten, die verunglückte Kameraden unterstützen. Denn wie kommen Feuerwehren und Co dazu, sich der Gefahr beim Einsatz zu stellen und ihre wertvolle Zeit mit solchen Menschen zu verplempern? Feldbach