„Die FPÖ zündelt gegen kritische Medien und Kurz schweigt“
In Donald-trump-manier versucht „HC“Strache Journalisten zu diskreditieren, beanstanden Leser. Andere meinen, dass Kritik am ORF durchaus angebracht ist und werfen ihm Einseitigkeit vor.
„Ein Probegalopp und eine Kapitulation“, 15. 2.
Das Typische an den Verhaltensweisen der FPÖ und deren Parteiobmann ist wohl, dass diese der Meinung sind, dass es im Sinne der Stammtischklientel und somit zu ihrem Vorteil ist – ganz egal ob sich hiermit ihre Charaktere offenbaren – wenn diverse Personen oder deren Dienstgeber mit Schmutz beworfen werden.
Leider scheint hier der Koalitionspartner ÖVP und deren Obmann, um es in Wiener Dialekt auszudrücken, ausgesprochen „schmähstad“zu sein. Wohl um diese Koalitionsregierung nicht, wie womöglich befürchtet, zu sprengen. Die Abneigung gegen die andere „Großpartei“SPÖ scheint hier wohl grenzenlos zu sein. Was ja wohl auch auf das Verhalten diverser Spitzenpolitiker seitens der ÖVP zurückzuführen ist.
Graz Interviews der Vergangenheit lässt sich nicht leugnen. Jetzt nach einer für einen Vizekanzler etwas unwürdigen Gegenattacke mittels Facebook sich als fassungsloses Opfer hinzustellen ist doch etwas peinlich für Herrn Wolf und dem ORF.
Graz Gesprächspartnern umgeht. Man muss sich wundern, dass sich die Leute das gefallen lassen und sich nicht schon längst jemand gewehrt hat.
Graz