Nach Reform
A. Klagenfurt – Allerheiligen Freitag, 19.00 Vöcklamarkt – Steyr Freitag, 19.00 St. Florian – Stadl-paura Freitag, 19.00 WAC Am. – Gurten Sonntag, 14.30 Gleisdorf – LASK Juniors 13. 3., 19.00 Bad Gleichenberg – Sturm Am. 13. 3., 19.00 Kalsdorf – DSC 20. 3., 19.00 Weiz – Lafnitz 20. 3., 19.00
Unterlagen für das Zulassungsverfahren, eine Lizenz light, einreichen“, sagt Bartosch. Ansonsten ist das Interesse groß, viele Klubs wollen aufsteigen. „Allerdings dürfen maximal drei Klubs aus jeder Regionalliga hinauf. Im Falle der Regionalliga West würden die Amateurklubs von Altach bzw. Wacker Innsbruck nachrücken dürfen, weil ihre erste Mannschaft bereits den Lizenzantrag innehätte. Voraussetzung bei Innsbruck wäre klarerweise, dass die Profis in die Bundesliga aufsteigen würden.“
Somit könnte es dazu kommen, dass nur 14 oder 15 Klubs die Premiere in der Zweiten Liga mitgestalten wollen. „Der erste Reformschritt war es, dass alle Regionalligameister aufsteigen. Aber es war jedem klar, dass noch ein zweiter Reformschritt notwendig sein wird“, meint Bartosch. „Die schwierigste Sache ist es, die Schnittstelle zwischen Profi- und Amateurfußball zu finden. Wir müssen der 16er-liga eine Chance geben, aber es wäre sicher ein alarmierendes Zeichen, wenn man zu wenig Vereine für die Zweite Liga finden würde.“
Die Steiermark gilt aber zum Glück als qualitatives und zuschauerreiches Bundesland, was den breit aufgestellten Amateurfußball anbelangt. Bartosch: „Die Regionalliga Mitte und die steirische Landesliga müssen sich in Österreich vor niemandem verstecken.“