Kleine Zeitung Steiermark

Sich schnell im Griff

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dem Halbfinala­ufstieg verbundene 4:1 jedoch rasch wieder jenen Profession­alismus an den Tag, der sie so weit nach oben befördert hat. „Um acht in der Früh war schon der Erste wieder da, die Spieler sind teilweise konsequent­er als ich selbst“, sagte Rose, der gleichzeit­ig darauf verwies, wie bedeutsam die Selbstdisz­iplin für den Erfolg ist. „Wir müssen jetzt eines draufpacke­n“, verwies er schon auf das kommende Meistersch­aftsspiel ge gegen dieadmira amsonntag tag. „Es geht darum, die nötig tige Schärfe wiederzube­ko kommen, da dürfen wir nicht lange herumeiern“, so der Trainer. Also wird heute die Lage intensiv besprochen. „Wenn jemand meint, er schafft das nicht gleich, soll er es ruhig sagen“, so Rose.

Sportchef Christoph Freund wies dem Abend eine „historisch­e“Dimension zu. „Eswar sensatione­ll, beeindruck­end, welche Emotionali­tät da ins Spiel gekommen ist.“Der Aufstieg sei aber auch die „Bestätigun­g für den Weg, den wir gegangen sind. Wir wissen alle, es war nicht immer einfach. Aber es sind super Charaktere, nicht nur die Spieler, alle im Klub. Sie haben eine echte Winner-mentalität“, so Freund.

Gratulatio­nen gab es zuhauf. „Sie haben Österreich top vertreten, darauf können sie stolz sein“, meinte Teamchef Franco Foda. Salzburg habe eine „außergewöh­nlich gute Leistung gegen ein italienisc­hes Spitzentea­m“geboten. Öfb-präsident Leowindtne­r sprach von einer „Sternstund­e des österreich­ischen Fußballs“.

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 ??  ?? Die Kabinenpar­ty bei Salzburg hatte es in sich GEPA
Die Kabinenpar­ty bei Salzburg hatte es in sich GEPA

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