Kleine Zeitung Steiermark

Rock & Ruhm für Bon Jovi

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Heiß begehrt sind die Plätze in der „Rock and Roll Hall of Fame“in Cleveland, Ohio. Um in das legendäre Musikmuseu­m aufgenomme­n zu werden, muss das erste Album vor mindestens 25 Jahren veröffentl­icht worden sein. Heuer wurde die Ehre den Musikern

Bon Jovi, The Cars, Dire Straits, The Moody Blues Nina Simone

sowie

(1933– 2003) zuteil. Bei der Zeremonie am Samstag gedachte man auch verstorben­er Größen. (67) und Jer

(52) von Alice in interpreti­erten in Gedenken an Chris Cornell (1964–2017) dessen Song „Black Hole Sun“. Lauryn Hill (42), Andra Day (33) und die Roots performten Stücke von Nina Simone. Getrübt wurde das Ereignis vom Nichter- AP scheinen Mark Knopflers (68), Frontman der Dire Straits. Angeblich wegen alter Streitigke­iten – Fans hatten gehofft, die Band würde bei der Zeremonie vereint auftreten. Erstmals seit 2013 zeigten sich hingegen Jon Bon Jovi (56) und sein früherer Gitarrist Richie Sambora (58) wieder auf der Bühne – mit Hits wie „Living on a Prayer“. Julia Braunecker

Die Band zog am Samstag neben The Cars, den Dire Straits, The Moody Blues sowie Nina Simone in die Ruhmeshall­e des Rock ein.

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Richie Sambora und Jon Bon Jovi: erstmals seit acht Jahren wieder vereint
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AP
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Lauryn Hill sang zu Ehren von Nina Simone

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