Gegner heißt LASK
GEPA einetopvorstellung abgeliefert. In der zweiten Hälftewaren wir zeitweise etwas zu passiv.“
Emeka Eze eröffnete das Spiel mit einem Doppelpack (3., 27.) und musste in der 78. Minute verletzungsbedingt ausgetauscht werden. „Es war ein böses Foul, ich konnte nicht mehr weitermachen“, sagte der Doppeltorschütze. Es war nur einer von einigen überharten Einstiegen, mit denen die Rapidler das Spiel der Grazer zu zerstören versuchten.
Die harte Gangart resultierte aus der schlechten, mitunter Bundesliga-untauglichen Leistung von Schiedsrichter Manuel Schüttengruber. Er hatte keine Linie im Spiel und übersah rüde Fouls. „Die Rapidler haben einige Male übertrieben. Aber wenn sie glauben, mit demkonzept erfolgreich zu sein, wün- 3 3 3 4 4
3 4 4 4 3 4 3 sche ich ihnen viel Spaß. Ich denke, der Schiri hat mehr für Rapid gepfiffen“, sagte Peter Zulj. Er steuerte den Treffer zum 3:1 bei. Giorgi Kvilitaia hatte nämlich noch vor der Pause den Anschlusstreffer für die Hütteldorfer erzielt.
Eine Premiere sollte es an diesem Nachmittag auch noch geben. James Jeggo (62.) erzielte mit seinem Treffer zum 4:1 sein erstes Tor für Sturm. Die schwarz-weißen Fans skandierten in Richtung Rapid und deren Anhänger: „Und ihr seid unser Punktelieferant.“Da ging der Treffer von Thomas Murg (72.) zum 4:2 fast unter. Sturm liegt jedenfalls auf ChampionsLeague-kurs und würde als Zweitplatzierter in der zweiten Qualifikationsrunde einsteigen. Bei einer Niederlage käme man in die dritte Quali-runde der Europa League. 3 4 3
3 3 Heiko Vogel Goran Djuricin
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