Die DSGVO ist ein Schritt nach vorne für Datenschutz für dieeu und die ganzewelt.
Julie Brill, 1 2
In Österreich hatman Sie sich politisch bei wollen mit Verletzungen DERDSGVO Ihrem Datenauf den Grundsatz schutzverein „noyb“„Verwarnen statt straab heute klagen. fen“geeinigt – kann das Bleibt’s dabei? juristisch halten? Wir werden am
MAX SCHREMS: Die Anfang Beschwerden heimische Dateneinbringen.
3 schutzbehörde muss diesen Können Sie die UnsicherParagrafen ignorieren, weil er heit ob der neuen Regeln ein typisches Beispiel für eine nachvollziehen, die in vielen Änderung ist, die schlichtweg Unternehmen herrscht? europarechtswidrig ist. In der Absolut. Wir haben bei der DatenschutzgrundverordDSGVO ein riesiges Problem nung steht aber ausdrücklich, in Sachen Rechtssicherheit. dass es abschreckende Strafen Die Gesetze sind teilweise so geben muss. Man kann verunklar, dass man wahrscheinwarnen, man kann aber der lich erst in zehn Jahren, nach Behörde nicht per nationalem vielen GerichtsentscheidunGesetz vorschreiben, dass sie gen wissen wird, was sie immer verwarnen muss. bedeuten.
Aktenvermerk
der Datendie strengen Regularien
Newsletter treffen der Empfänger ung nicht – sofern
Grundverordn schutz- des ist oder dem Zusenden
Kunde des Absenders Formular zugeexplizit in einem
Newsletters bereits Newsletterem pAdressenvon stimmthat.wurden eineneuerliche zugekauft,wird fängerneinfach die
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Flut an wird, Zustimmungeingeholt Box,inderdiese versehen einem „Hakerl“nicht vorab mit anklicken muss es aktiv sein. Der Kunde haben,sichjederzeit unddiemöglichkeit abzumelden. notwendige
Das Alter für allenfalls tung Datenverarbei zur
Einwilligungen in Österreich von im Internet wurde gesenkt.
16 auf 14 Jahre