Ein Land wählt sich in die Pattsituation
Slowenien bestimmt am 3. Juni ein neues Parlament. Die vielfach geforderten Reformen wird es hinterher aber wohl kaum geben.
kampf veröffentlichen, der Zentrumspolitiker iro Cerar erinnert an einen auf Macher.
Christian Kern in seiIm März kündigte er seinen nen letzten Tagen als Rücktritt als Regierungschef
Kanzler. Erweiß, dass die Parlaan, weil der Oberste Gerichtsmentswahl am Sonntag schon hof ein Referendum über eine verloren ist, kehrt die ihm ver27 Kilometer lange Bahnstrecke ist indes bliebene Macht nun aber noch vomhafenkoper in das Hintervöllig offen. Politikexperte Andemonstrativer nach außen. land für ungültig erklärte. Nun, drazˇ Zorko vominstitutvalicon Wenn Eu-ratspräsident Doda ein zweites Referendum ob sieht einen Dreikampf zwinald Tusk im Land ist, flaniert zu geringer Beteiligung als schen den Sozialdemokraten Sloweniens Premierminister gegenstandslosˇdejanzbetrachtetwer-unter idan, dem ehemamit ihm durch das Stadtzenden kann – nur kapp 15 Prozent ligen Politiker-imitator und trum von Laibach. Während ander Wahlberechtigten gaben Bürgermeister von Kamnik dere Kandidaten in sozialensˇ ihre Stimme ab, 50,1 Prozent Marjan arec (siehe Interview Medien Bilder aus dem Wahl- stimmten gegen die Bahnplä- rechts) und dem ehemaligen
Mmacht Cerar ne –, gibt der Ministerpräsident in seinen letzten Amtstagen den Startschuss für das Milliardenprojekt. Die politische Botschaft: Miro Cerar bringt etwas weiter.