Muss ich heute Angst haben?
Diese Frage wird vom 11. bis 17. Juni unter dem Titel „Schicksal Angst & Wunder“auf der Bühne Voitsberg veranschaulicht.
So manche (Wallfahrts-)orte erzählen von kleinen und großen Wundern im Leben der Menschen der Region. Auf der Bühne in Voitsberg werden Schicksalsbilder gezeichnet und Menschen ermutigt, ihr Schicksal angstfrei in die Hand zu nehmen. Bei kreativenworkshops für Jung und Alt, Exkursionen, Wallfahrten, Film, Theater und Konzerten oder wenn Kinder und Seniorinnen füreinander singen und einander Geschichtenerzählen, werdenängste abgelegt und Wunder wahr.
am 11. Juni um 19.30 Uhr referiert der Historiker Ernst Lasnik über „Schreckens- und Wunderereignisse“in der Weststeiermark – zum Abschluss am 17. Juni ertönen gregorianische Choräle in der Pfarrkirche Piber, dargebracht vom Ensemble „Discantus, Paris“unter der Leitung von Brigitte Lesne. Dazwischen wird auf der und rund um die Bühne Voitsberg auf dem Michaeliplatz ein buntes Pro- gramm geboten: täglich von 9 bis 21 Uhr wird ein offener „Zuhörtisch“unter dem Motto „Erzähl mir was, ich hör dir zu“angeboten. Außerdem besteht die Gelegenheit, mit einem Stempelpass pilgernd Orte des Glaubens und der Nächstenliebe zu entdecken. Informationen dazu gibt es unter Tel. 0676-880 158 562.
Im Rahmen des Projektes „Kunst des Helfens“findet am 8. Juni eine Busreise mit Caritas-direktor Herbert Beiglböck und Soziallandesrätin Doris Kampus nachköflach undvoitsberg statt.
10. Juni wird auf der Bühne Liezen ein buntes Programm geboten – am 8. Juni etwa mit der Theatergruppe Lebenshilfe Stainach zum Thema „Das Recht zu glauben“.
Im Rahmen des großen Jubiläums „800 Jahre Diözese GrazSeckau“wurde auch eine eigene Sonderbriefmarke gefertigt, die am 8. Juni von Bischof Wilhelm Krautwaschl im Priesterseminar präsentiert wird und dort auch käuflich zu erwerben ist.
FRAGEN & ANTWORTEN:
www.800-jahre-graz-seckau.at