Glauben wir an unsere Zukunft?
Diese Frage stellt sich vom 18. bis 24. Juni in Graz – bei der letzten der regionalen Bühnen und dem anschließenden großen Fest.
Mit acht Fragen, die auf acht Bühnen quer durch die Steiermark im Fokus standen, startete die Diözese Graz Seckau ins große Jubiläumsjahr. Vom 18. bis 22. Juni findet die Tour mit dem Thema „Macht Kirche Politik“auf dem Grazer Tummelplatz ihren Abschluss und stellt zugleich den Auftakt für das große Jubiläumsfest am 23. und 24. Juni dar.
Fragen werden dabei weiterhin gestellt, wie Bischofsvikar Heinrich Schnuderl erzählt: „Wir müssen uns immer wieder infrage stellen und anderenfragen stellen; nicht besserwisserisch, sondern neugierig, offen, kritisch und bescheiden, und in der Begegnung mit vielen und der Botschaft Jesu Antworten suchen“.
werden die 8 Jubiläumsthemen auf 8 Plätzen der Innenstadt nochmals aufgegriffen – mit Musik, Slam, Experimenten, Promitalk (Viktoria Schnaderbeck, Bettina Vollath, Willi Gabalier u. v. a.). Beim großen Festakt um 18 Uhr wird Bischof Wilhelm Krautwaschl die Botschaft an die Steiermark verkünden.
wird um 10 Uhr am „Platz der Versöhnung“im Grazer Stadtpark der große Festgottesdienst gefeiert. Tausende Gäste aus dem In- und Ausland werden erwartet; es singt der „Diözesanchor“, bestehend aus je einem Kirchenchor aus den neuen Regionen – gemeinsam mit dem Jugendblasorchester Wies. Im Anschluss gibt es ein Begegnungsfest mit Kulinarik aus der Genuss Region Österreich, Musik verschiedener Kulturen und Stile sowie ein lustiges Kinderprogramm.
Reisen Sie umweltfreundlich zum Fest an! Am 24. Juni gelten alle Stundentickets der steirischen Öffis für den ganzen Tag (bis 24 Uhr).
FRAGEN & ANTWORTEN
und alle Programmpunkte des Diözesanjubiläums auf www.800-jahre-graz-seckau.at
Über Finanz-, Beziehungsund Gesundheitsprobleme könnte Sänger Matthias Reim (60) als TalkshowGast stundenlang reden; für seine Fans hat er mit dem Album „Meteor“und neuen Liedern wie „Himmel voller Geigen“eine zweijährige RampenlichtPause beendet.
Bei der letzten „Helene Fischer Show“sang die Schlagerkönigin mit Kollegin Vanessa Mai eine Coverversion von „Verdammt, ich lieb dich“. Wurden Sie damit von der neuen Generation geadelt?
MATTHIAS REIM: Von Helene ist das schon ein kleiner Ritterschlag. An meinem Song kommt aber niemand vorbei! Ausrufungszeichen! Und dann lehne ich mich entspannt zurück und weiß: „Verdammt, ich lieb dich“ist eine kleine goldene Kreditkarte. Ich habe ihn ja auch geschrieben. Und das Erstaunliche im Gegensatz zum Originalinterpreten: Dieser Song wird nicht älter!
Hat Helene Fischer für die Schlagerbranche die Türen weiter geöffnet?