„Schwere Zeiten“gab es nur im Molden-song
Auf der 26. Weinkost der Kleinen Zeitung enthüllt: was Oscar-preisträger Ruzowitzky plant, welche Nachbarin Kaiser Klammer erstmals traf und welcher internationale Starkoch zum Steirer wurde.
sind sie gekommen. Zur 26. Weinkost der Kleinen Zeitung. Alles, was Rang und Namen hat in derwelt der Politik, der Kultur, der Wirtschaft, des Sports. Nur einer fehlt! Stolz und stilvoll, wenngleich leicht überheblich, ist er immer zwischen der illustren Gästeschar hin- und herstolziert. Und jetzt: keine Spur von ihm. Der Reitbauer-gockelhahn ist nicht mehr. Vor zwei Monaten bereits, erzählt Hausherr Heinz Reitbauer zerknirscht, schlug des Gockels letzte Stunde, der Hund eines Gastes hat ihn – lassen wir die
Details lieber.
und fühlten sich ebenso wohl und gut aufgehoben wie die Musiker Thomas Muster, der diesmal das Sujet für die Einladungen gestaltet hat. Was ist es nun, das der bekennende Society-muffel Muster an dieser hochkarätigen Zusammenkunft so schätzt? „Dass es ein Zusammenkommen von Gleichgesinnten ist, die nichts von niemandem mehr brauchen.“
und Geschichten, die braucht man schon und viele davon hörte man, ungezwungen dargebracht, auf dem Pogusch. Auch Neues, noch nicht Gehörtes. Zum Beispiel, dass Goisern derzeit die Musik ruhen lässt und sich als Autor versucht. „Ich schreibe gerade ein Buch, eine Art Road-movie. Ich gebe mir bis zum Ende des Jahres Zeit. Wenn ich nicht damit zufrieden bin, wird das Geschriebene nicht veröffentlicht.“Oscar-gewinner Stefan Ruzowitz
ließ wissen, dass er gerade grünes Licht für sein nächstes Filmprojekt erhalten habe. Die Adaptierung des berühmten Hesse-romans „Narziß und Goldmund“. Warum verfilmt man eigentlich heute noch Hesse? „Im Roman geht es um Freundschaft und die Frage nach dem richtigen Lebensweg. Solche Themen sind doch nie veraltet.“