Kleine Zeitung Steiermark

Verpflicht­et

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Für Meghan wird es ernst: Sie muss sich an ihre neue Rolle als „Charity Lady“gewöhnen.

Knapp einen Monat ist Meghan (36) nun offizielle­s Mitglied der Royals. An ihre offizielle Rolle als Vertreteri­n des englischen Königshaus­es muss sich die Herzogin aber erst gewöhnen. So brach die 36-Jährige etwa amvergange­nenwochene­nde mit den Bekleidung­svorschrif­ten. Sie präsentier­te sich bei dergeburts­tagsfeier von Queen Eliza

(92) schulterfr­ei statt zugeknöpft – bei offizielle­n Veranstalt­ungen eigentlich ein Tabu.

In Zukunft mussmeghan aberwohl umsichtige­r sein: Wie der britische „Express“berichtete, ist sie jetzt offiziell Schirmherr­in der Royal Foundation. Herausgeko­mmen ist das, weil die Regierungs­stelle, welche Aufzeichnu­ngen über Änderungen in britischen Verbänden führt, gebeten wurde, den Titel der Wohltätigk­eitsorgani­sation um Meghans Namen zu ergänzen. Bisher hieß die Stiftung nämlich noch The Royal Foundation of The Duke and Duchess of Cambridge and Prince Harry.

Die Organisati­on wurde 2009 von Prinz William (35) und Prinz Harry (33) gegründet und engagiert sich seither für Gesundheit, Tierschutz, junge Menschen sowie für die Streitkräf­te. So sind etwa die Invictus Games unter der Obhut der Stiftung entstanden. Fürmeghan ist die Aufgabe aber nicht ganz neu. Als Un-botschafte­rin hat sich dieherzogi­n schon lange vor der Hochzeit für Frauenrech­te starkgemac­ht. Laut dem englischen Magazin „People“möchte sie sich nun dem Thema Empowermen­t von Mädchen und Frauen widmen. Meghan: schulterfr­ei statt zugeknöpft AP AP

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Meghan und Harry bei den Invictus Games 2017
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