Ein ganz persönlicher Logenplatz
Vom See über den Pool ins Hotel: Villa Postillion am Millstätter See
Wie Phönix aus der Asche gestiegen: In der Villa Postillion am Millstätter See blieb kein Stein auf dem anderen.
Sommerfrische neu interpretiert“, das ist das Zauberwort, mit dem Hotelier Peter Sichrowsky das in die Jahre gekommene Hotel „Postillion“in Millstatt einer Runderneuerung unterzogen hat. Jetzt nennt sich das VierSterne-haus „Villa Postillion am See“und strahlt gediegene Eleganz aus. „Millstatt hat als Sommerfrische-kurort eine mehr als einhundert Jahre alte Geschichte. Darauf haben wir aufgebaut, allerdings modern interpretiert“, erzählt derhotelier, der das Haus von seinen Eltern Eva und Ulrich Sichrowsky (Familienhotel Post) übernommen hat und mit Gattin Inna führt. Aufgrund seiner Lage direkt am Wasser war das Haus schon immer ein Sehnsuchtsort zwischen Berg und See.
Den passenden Rahmen hat ihm nun der Spittaler Architekt Edwin Pinteritsch gegeben: Wellnessbereich mit Saunen und Frischluftgrotte sowie beheiztem Infinity-pool eint ein genialer Blick auf den Millstätter See. Hell und lichtdurchflutet heißen auch Rezeption und See-loggia den Besucher willkommen. „Wir setzen auf SoulSport. Wir gehen mit unseren RIE-RESS Gästen fischen, wandern, mountainbiken oder rudern“, erzählt Sichrowsky. Gefischt wird übrigens mit dem Seniorchef im eigenen Seelehen. Und: Was sich imnetz verfangen hat, hat gute Chancen, am Abend auf dem Teller Platz zu finden. Derumbau ist noch nicht abgeschlossen, im Herbst kommt Bauphase zwei an die Reihe: 17 neue Zimmer, alle mit XXL-BALkon und eigener Wärmelampe, sowie ein Panorama-massageraum stehen noch auf dem Programm. Insgesamt werden vier Millionen Euro investiert.
Infos: www.villa-postillion.at