Ein Taucher starb, die Hoffnung lebt
Seit fast zweiwochen müssen die Buben in der überfluteten Höhle in Thailand ausharren. Rettung bleibt gefährlich, aber möglich.
Die Überflutung der Tham-luang-höhle in Thailand forderte ein erstes Todesopfer. Einer der Rettungstaucher, ein 37 Jahre alter Thailänder, kam ums
Leben, weil ihm die Atemluft ausging. Der ehemalige Marinetaucher hat Behälter mit Atemluft in der Höhle platzieren wollen und auf dem Rückweg das Bewusstsein verloren.
Was die Rettung der Eingeschlossenen angeht, sind die Taucher aber optimistisch. Zwar hat es wieder begonnen zu Jürgen Klopp: „Haltet durch“ regnen, aber die internationale Hilfe nimmt weiter zu. Tschechien etwa hat zwei Feuerwehrleute an den Unglücksort entsandt, um die Möglichkeiten auszuloten. Man will Pumpen und erfahrenetaucher stellen.
Auch Elon Musk hat Hilfe angeboten. Eigenen Angaben zufolge hat der Hightech-pionier Teams seines Raumfahrtunternehmens Spacex und seiner Ingenieurfirma Boring entsandt. Boring ist auf Tunnelbau spezialisiert. Vor Ort sollen sich die