Reisetipps fürs Legoland
Legosteinen. Auch hier gibt es eine neue Attraktion zu sehen: Im Areal „Das Erwachen der Macht“wurden Szenen aus dem „Star Wars“-film nachgebaut. Das Highlight ist der Sternenzerstörer „Finalizer“aus über 350.000 Teilen.
Rasend schnell und überraschend unanstrengend vergehen drei Tage, die es braucht, um mit fast allen Attraktionen einmal gefahren zu sein. Paul und Sarah machen den Führerschein (mit Theoriekurs!), flitzen mit dem Raupenkarussell vorund rückwärts, schauen in der Schaufabrik zu, wie ein Stein entsteht, lenken Elektroboote vorbei an spuckenden Pelikanen und kreischenden Möwen.
Dazu noch zwei Nächte im frisch eröffneten Piratenhotel inklusive Piratenschiff-spielplatz vor der Türe, PiratenbootBetten und -Tapete – und beim Abschied steht eines für die Kinder fel- senfest: „Wir werden das Legoland sehr vermissen und wir kommen wieder!“Da sind auch die Eltern gar nicht abgeneigt. Außerdem will Paul beim nächsten Mal unbedingt wieder mit den Drachen fliegen. So schlimm war’s dann nämlich doch nicht, im Gegenteil: „Es war mega!“ Jahreskarte: 65 Euro/person (ab 3 Personen), Online-sparticket ab 35,50 Euro/person (33 Euro ab 4 Personen, 32 Euro ab 5 Personen). Übernachtung im Feriendorf (Neu 2018: „Das Piratenhotel“) inkl. 2-Tages-ticket und Frühstück: 108,75 Euro (der 2. Tag ist gratis). Kinder unter 3 Jahren genießen freien Eintritt ins Areal.
Neuheiten 2018: „Das große LegoRennen“amvirtualrealitycoaster, das „Lego Ninjago 4D Movie“und „Starwars“im Miniland.