Aktion „Rot heißt Stopp“
Gemeinsame Kampagne zielt auf Sicherheit ab.
Stadt Graz, Polizei und das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) wollen mit der Kampagne „Rot heißt Stopp“die Rotphase stärker in das Bewusstsein rücken. Missachtungendieserzählen mitvorrangverletzungenzur zweithäufigsten Unfallursache. In den letzten fünf Jahren kames in Graz so zu über 300 Unfällen mit mehr als 400 Verletzten. Im Rahmen der Aktion werden an weiteren Standorten in Graz Rotlichtblitzer installiert. Eine Begleituntersuchung soll in einem Jahr zeigen, wie sich das Verkehrverhalten verändert hat. Die Initiative samt Anschaffung der Geräte kostet in Summe 450.000 Euro.