Köche gibt esamfreien Markt keine mehr. Und ohne Studenten als Kellnerwürdeinderstadt nichts mehr gehen.
Viktor Larissegger nien, den sie noch nicht einmal kennen, 3100 Euro Einstiegsgehalt, so Larissegger. Die Nachfrage bestimmt eben den Preis.
Auf der anderen Seite ortet Ams-landesgeschäftsführer Karl-heinz Snobe weniger Arbeitslose in der Gastronomie. Die Zahl ist in Graz zuletzt um 19,6 Prozent gesunken. Aber: „49 Prozent der gemeldeten offenen Stellen waren für Hilfskräfte, 48,2 Prozent für gelernte Arbeits-, also Fachkräfte. Leider hat sich der Anteil des Hilfskräftebedarfs gegenüber dem Vorjahr noch erhöht.“Die Branche verzeichne eine hohe Fluktuation und habe bei der dualen Ausbildung leider ein Imageproblem, meint Snobe.
Doch nicht nur die Gastronomie leidet in Graz. Laut Wirtschaftskammer werden auch ausgebildete Software-experten gesucht, Fachkräfte im Bau-nebengewerbe sind heiß begehrt, Gebäudetechniker und Installateure extrem gefragt.