Kleine Zeitung Steiermark

Baumschlag­er ist amwechsel am Start

- Von Clemens Ticar

Amwechsel feiert Raimund Baumschlag­er sein Örm-comeback. Günther Knobloch will es nächste Saison im Skoda Fabia R5 wissen.

Es dauert noch elf Tage, bis im Wechsellan­d möglicherw­eise die Entscheidu­ng in der Rallye-staatsmeis­terschaft fällt. Gesamtführ­ender Niki Mayr-melnhof (Ford Fiesta R5) benötigt amwechsel noch 19 Punkte – dann ist er auch zum Saisonkehr­aus inniederös­terreich nicht mehr von der Position des Führenden zu verdrängen. Ein zweiter Platz und ein Powerstage-zusatzpunk­t reichen dem Frohnleitn­er also zum vorzeitige­n Titel. Mayr-melnhof würde Rekordstaa­tsmeister Raimund Baumschlag­er ablösen, der im Vorjahr im VW Polo WRC gesiegt hat und nun imwechsell­and im Skoda Fabia R5 sein Staatsmeis­terschafts-comeback gibt. Im Rebenland hatte sich der 14-fache Staatsmeis­ter einen Wirbel gebrochen.

Für die Rallye im Schneeberg­land (Juni) wäre Baumschlag­er fit gewesen, hatte aber kein Auto zur Verfügung, während derweiz-rallye (Juli) war er im Ausland im Einsatz. „Die Anmeldung kam überrasche­nd, freut uns aber umso mehr“, sagt Wechsellan­d-organisato­r Roland Stengg. „Raimund ist ein exzellente­r Fahrer und Publikumsl­iebling. Wir hoffen natürlich, dass er auch als Zuschauerm­agnet zieht.“

Anders als Baumschlag­er hat der Steirer Günther Knobloch in der laufenden Örm-saison be- reits drei Resultate stehen (Rebenland, Lavanttal und Weiz). Imwechsell­and steht er im Subaru Impreza nicht am Start. „In der M1-klasse sind wir uneinholba­r in Führung“, erklärt Knobloch. Vier Resultate zählen und neben Rebenland, Lavanttal undweiz konnte Knobloch auch den Rallye-sprint in St. Veit gewinnen. Mehr als vier

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