Alpbach: Pläne und Stärken der Steirer
Die Steirer seien ein Symbol für Vielfalt und Widerstand, sagte Alpbach-chef Franz Fischler beim Empfang des Landes.
Den traditionellen SteirerEmpfang beim Europäischen Forum Alpbach nützte Landeshauptmann Her
Schützenhöfer gestern für eine Enthüllung seiner beruflichen Zukunftspläne: Er sei schon in vielen Funktionen in Alpbach gewesen, „aber ich habe künftig nicht vor, noch in einer anderen Form herzukommen, es sei denn als Pensionist“, feixte der Regierungschef. Darüber hinaus sang er ein Loblied auf dieveranstaltung: Es sei „eine Wohltat“, wie in Alpbach vor-, nach- und quergedachtwerde. Vize-lh Michael Schickho
zeigte sich von den Beiträgen junger Stipendiaten beeindruckt und kündigte eine neue Initiative gemeinsam mit Kärntens Spö-vizelandeshauptfrau Gaby Schaunig an: Ab 2019 sollen neben Studenten auch junge Facharbeiter nach Alpbach eingeladenwerden. Kärnten und Steiermark finanzieren die ersten Plätze.
Alpbach-präsident Franz Fischler nahm auf das heurige Tagungsmotto „Diversität und Resilienz“Bezug: Für beide Begriffe seien die Steirer ein Symbol, „und wer ihre Widerstandsfähigkeit noch nicht kennt, dem wünsche ich nicht, dass er sie kennenlernt“.
Der Reigen der Gäste reichte von Wissenschaftsminister über National
und bis zu Industrie bankpräsident ALT-LH den Spitzen
( undwissenschaft ( von
Hannes Androsch, Georg Knill) Kristina Edlinger-ploder, Harald Kainz, Karl-peter Pfeiffer).
Ernst Sittinger