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App Kleine-zeitung- kleinezeitung.at Am Mittwoch geht’s in der zweiten Runde gegen den Us-amerikaner
Steve Johnson und Thiem kennt das Erfolgsrezept: „Viel über die Rückhand zu spielen, den Schlag lange ,massieren‘“. Dennoch warnt Thiem vor zu großem Optimismus: „Er ist gut in Form, hat inwinston-salem das Finale gespielt und heuer inhouston undnewport
US OPEN
Herren, 1. Runde: gewonnen.“Im „head-to-head“führt Thiem gegen den Weltranglisten-31., der sozusagen ein „versteckter“Gesetzter ist, weil er es knapp nicht in die Liste geschafft hatte, mit 2:1. Johnsons Stärken aus Thiem-sicht: „Er serviert sehr gut, hat eine richtig gute Vorhand und ist ein unfassbarer Athlet. Ich glaube, der hat die größten Oberschenkel im ganzen Tenniszirkus.“
Nicht entgangen ist dem zehnfachen Turniersieger, dass sich der erste „programmierte“Gesetzte in seinem Ast, der Spanier Roberto Bautista Agut (Nr. 19), verabschiedet hat und der mögliche Achtelfinal-gegner Kevin Anderson über fünf Sätze gehen musste. „Ich habe das alles angeschaut. Bei Bautista war ich wirklich überrascht, weil ich mit ihm trainiert habe, und da hat er wirklich sehr gut gespielt.“Dass sich Anderson mit dem Us-amerikaner Ryan Harrison so hatte plagen müssen, hat ihn hingegen nicht überrascht. Der Blick geht also weit nach vorne.