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mir überhaupt keine Sorgen“, sagt Korherr, der mit der Arbeit des Trainerteams und der Spieler bisher „absolut zufrieden“ist. „Uns fehlt ein bisschen das Glück“, sagt Korherr. „Es wäre schön, wenn auch gegen die Großen etwas gelingt – am besten gleich heute.“Konzentration wäre da nötig – gegen große Gegner noch mehr. App Kleine-zeitung- kleinezeitung.at
Nicht nur auf dem Feld, auch abseits des Platzes entwickelt sich Hartberg weiter. Aus einem Vollzeit-mitarbeiter im Büro sind mittlerweile schon drei geworden. „Ich habe mich beim Heimspiel gegen Altach mit Karlheinz Kopf unterhalten, der mich darin bestärkt hat, dass das Büro nicht explodieren darf“, erzählt Korherr. Altach habe nach dem erstmaligen Aufstieg in die höchste Spielklasse die Geschäftsstelle auch sukzessive wachsen lassen. „Und das haben auch wir vor“, sagt Korherr.
Der Sportdirektor selbst ist keiner dieser drei Angestellten, er betreibt ein Malereiunternehmen bei Hartberg. „Es geht sich beides aus“, sagt Korherr. Er sagt aber auch, dass es sich in Stunden nicht messen lassen würde. „Die Freizeit besteht aus Fußball. Das ist aber bei allen Vorstandsmitgliedern gleich.“
Ein Hartberger Erfolgserlebnis gegen die Austria gibt es bisher noch nicht. Die drei Begegnungen bis dato – allesamt im ÖFB-CUP – entschied die Austria für sich, Tordifferenz 0:9. Zu einem Wiedersehen mit Bright Edomwonyi, der zwischen 2014 und 2015 für die Steirer spielte, kommt es nicht. Der Nigerianer laboriert an einer Rückenverletzung und fehlt.