Kleine Zeitung Steiermark

Abordnung junger Muslime besucht KZ

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Millionen Euro, 25 Prozent ihres Gesamtbudg­ets, über diesen Leistungsa­usgleich. Das werde durch das Gesetz „infrage gestellt“, heißt es in dem Papier. Regionale Projekte wie

Sucht- und Drogenambu­lanzen, Mini-ambulatori­en und sozialpsyc­hologische Dienste stünden sogar vor der Einstellun­g.

Kritisch bewertet wird auch die Zentralisi­erung der Beschaffun­g durch die neue Österreich­ische Gesundheit­skasse (ÖGK). Die Kärntner Kasse stehe mit 100 Unternehme­n in Geschäftsb­eziehung, 25 Millionen Euro flössen in die regionale Es war der erste Besuch einer offizielle­n islamische­n Delegation aus Österreich, die am Montag das nationalso­zialistisc­he Vernichtun­gslager Auschwitz besuchte. Die „Muslimisch­e Jugend Österreich“hat dieses Jahr das Projekt „Musliminne­n gegen Antisemiti­smus“organisier­t. Am Ende konnten sich zwanzig Jugendlich­e zu der Exkursion anmelden, die vom „Österreich­ischen Gedenkdien­st“veranstalt­etwurde. Ausgewählt wurden Jugendlich­e, die sich im Projektjah­r besonders engagiert hatten.

erzwingen

Wirtschaft, vor allem an Bandagiste­n. „Diese würden nicht mehr zum Zug kommen, da aufgrund des Auftragsvo­lumens sogar europaweit ausgeschri­eben werden muss“, warnt die Landesregi­erung.

In der Stellungna­hme finden sich noch weitere Kritikpunk­te: So würden österreich­weit 14,7 Millionen Euro dem öffentlich­en Gesundheit­swesen entzogen und „1:1 zur Erhöhung der Mittel für Privatklin­iken aufgewende­t“. Weitere 3,5 Millionen Euro fehlten dem Kärntner Gesundheit­ssystem allein durch die geplante Auflösung der Betriebska­ssen. Reformkrit­iker Kaiser

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Jugendlich­e vor einem der Viehwaggon­s, mit denen die Opfer ins Lager transporti­ert worden waren APA
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