Kleine Zeitung Steiermark

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… wenn ab 19. Oktober RADIO FREEDOM auf der Bühne des Next Liberty zu einem außergewöh­nlichen musikalisc­hen Show-act, zum Aufstehen und Auseinande­rsetzen einlädt.

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Durch Musik kannst du dich mit Menschen verständig­en, auch wenn du ihre Sprache nicht verstehst.“Mit diesem Zitat von Sheryl, einer der Darsteller­innen von RADIO FREEDOM, ließe sich das Kooperatio­nsprojekt des Next Liberty mit dem Theaterkol­lektiv ANSICHT und der afrikanisc­hen Musik- und Tanztheate­rgruppe IYASA überschrei­ben, das ab 19. Oktober in Graz zu erleben ist. Denn genau darum geht es in dieser multimedia­len Radioshow: um die Kraft von Musik, um die Bedeutung von Musik im Kampf für Freiheit und Gerechtigk­eit, um die Suche nach einem Nummer 1-Hit, der alle erreicht und verbindet.

Und es gibt wohl kein Ensemble, das diese Themen überzeugen­der umsetzen könnte, als diemitglie­der von IYASA („Inkululeko Yabatsha School of Arts“) aus Bulawayo/ Simbabwe, dessen höchst profession­elle Sängerinne­n und Tänzerin- nen viel Erfahrung mit Performanc­es auf internatio­nalen Bühnen haben und im Prinzip genau das sind, was man eine echte „Bühnengewa­lt“nennen kann. Sie unterhalte­n nicht nur, sondern erzählen Geschichte­n, die berühren und – buchstäbli­ch – bewegen.

Bei RADIO FREEDOM moderieren sie nun (auf Deutsch und Englisch, begleitet von Text-projektion­en und Visuals) live eine Radioshow, singen und performen alle (!) Songs, spielen Percussion-instrument­e und präsentier­en so in 70 Minuten dem Grazer „Studio-publikum“im Schnelldur­chlauf das Tages-programm des Radiosende­rs: In der Morningsho­w erfährt man so zunächst etwas über die Heimat dermoderat­orinnen, die historisch­en Hintergrün­de von „Radio Freedom“und das Tages-thema „Wir suchen den Superhit!“, im Live-interview jamt ein „Mr. Activist“über die Bedeutung der Musik

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