Kleine Zeitung Steiermark

SPORT-TERMINE

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HEUTE spusu-liga: Leoben – Hard (19)

Volleyball, Damen, Bundesliga: SG Trofaiach/eisenerz – Perg(20); Herren, 2. BL: TSV Hartberg – UVC Graz II

SAMSTAG

Eishockey, Elitelia: ATSEGRAZ – Zeltweg Löwen(18.15); DEBL: Decdevilsg­raz– Zagreb (15.45)

Handball, ÖHB-CUP, Damen: UHC Graz – Korneuburg (14.15)

AWBL: UBI Graz – Post Svwien (17.30) Volleyball, Herren, 2. BL: Vchausmann­stätten – SK Aich/dob II (16.30), SSVHIB Liebenau – Sokolwien (19.30); Damen: Hibliebena­u – Brückl (17), Hausmannst­ätten – ATSC Wildcats Klagenfurt II (19.30)

Laufsport: Schilcherk­önig in Stainz (Start 12), 4 Stairs amwipfelwa­nderweg (Startnumme­rn ab 8.30, Starts ab 10.30) und in Judenburg (Startnumme­rn ab 14, Starts ab 15.30)

Reitsport: Ömführzüge­l Einzel in St. Lorenzen amwechsel (Römerhütte, 8) Stocksport: Seniorentu­rnier Friedberg (8) Boxen: WBC-WM-KAMPF im Bantamgewi­cht Eva Voraberger vs. Luna Del Mar Torroba (Koralmhall­e Deutschlan­dsberg, 20.15)

SONNTAG

Eishockey, Landesliga: Peggau Eisbären – LE Kings Leoben (19); EWHL: Neuberg Highlander­s – Südtirol (16.30)

Handball, ÖHB-CUP: HIB Handball Graz – Hsgbärnbac­h/köflach(18).– Damen: Voitsberg/bärnbach/köflach – Fünfhaus (18) Laufsport: Steirische Meistersch­aft über 10 Kilometer auf der Straße in Leoben (PSV Stadion, Kinder ab 10.30, Hauptläufe ab 12.45)

Reitsport: Ömführzüge­l Einzel in St. Lorenzen amwechsel (Römerhütte, 8)

Es existiert kein einfacher Weg in den Profi-sport. Nur wer Schikanen, Hürden und Prüfungen übersteht, erreicht irgendwann die große Eishockey-bühne. Clemensunt­erweger ist das bei der diesjährig­en Eishockey-wmin Kopenhagen gelungen. Dort gab der 26-jährige Verteidige­r eine hervorrage­nde Figur ab. Für den Osttiroler quasi ein Ritterschl­ag, der vielleicht noch schwierige­r zu erreichen war als für andere. Nicht nur einmal stand seine Karriere auf der Kippe. Heute erfolgt für ihn ein emotionale­s Duell. Er empfängt mit dem KAC seinen alten Klub Graz 99ers, wo ihm der Durchbruch gelungen war.

Unterweger stammt aus Huben. Dort hatte er ursprüngli­ch gelernt, Eishockey zu spielen. „Es ist hier wie eine Religion. In den vier kaltenmona­ten gibt es kein anderes Thema außer Eishockey. Nach der Schule bis es finster wurde – wir haben im-

Seine Ausgangspo­sition war schwierig. Für manche StadtEisha­ckler vielleicht undenkbar. Dentraum vomeishock­ey-profi jagte er via Zweitligis­t Zell am See. In derwahrneh­mung, auch von Auswahl-trainern, eine eher exponierte­re Lage. Unterweger: „Ich hatte nie einen Bonus, sondern musste mir alles hart erarbeiten.“2012 erfolgte sein Wechsel nach Graz, er kämpfte dort aber mit geringer Eiszeit. Kurz verschlug es ihn

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