Erfahrene Gegner,
Der UVC Graz trifft im Zweitrunden-hinspiel des CEV-CUPS heute im Sportpark auf Fino Kaposvar (19.30 Uhr). Zwei Spieler des heutigen Gegners kennen Österreichs Volleyball gut.
Der UVC Graz betritt heute die europäische Volleyballbühne: Dieherren bestreiten im Sportpark Graz das Hinspiel in Runde zwei des CEV-CUPS und bekommen es mit dem ungarischen Klub Fino Kaposvar zu tun (19.30 Uhr) – undwerfen dabei besonders auf zwei Akteure ein Auge: Mit Peter Nagy verfügen die Ungarn über einen Champions-leagueerprobten Diagonalangreifer, der bereits bei den hotvolleys in Wien gespielt hat – und damit die österreichische Liga kennt. „Wir müssen ihn in den Griff bekommen und mit unserem Service mehr Druck als in den vergangenen Spielen ausüben, dann ist alles möglich“, sagt Uvc-trainer Robert Koch. Mit Jozsef Nagy verfügen die Un- garn zudem über einen weiteren Spieler, der den österreichischen Volleyball bestens kennt – der Mittelblocker stand von 2013 bis 2014 in Amstetten unter Vertrag.
Zwei Gegner, die UVC-KAPItän Felixkoraimann noch gut in Erinnerung hat. „Ich kenne beide noch und weiß, dass sie ziemlich gut und routiniert sind“, erzählt der Angreifer. Er weiß aber auch, dass die Ungarn schlagbar sind – schließlich befinden sich die Grazer in einer starken Form: In der Volleyball-bundesliga gab es zwar erst eine Niederlage, nach dem Derby-sieg gegen Weiz und dem Einzug in das Final Four des Volleyballcups stimmt aber das Selbstvertrauen, um das vor der Saison groß ausgeschriebene Ziel, im CEV-CUP eine Run-