Benkos „deutsche Antwort
DWin as Luxussegme Luxussegment ist René Benkos liebste Welt. Ob mit „mybestbr „mybestbrands“, der „Luxury Mall im Inte Internet“oder dem „Goldenen Qu Quartier“am Wiener Graben, wo jetzt allerdings selbst vor We Weihnachten die Händler sehnsü sehnsüchtig das Ende der Russland-s Russland-sanktionen wünschen. Gedränge hingegen im direkt angebauten angebau Grand Hyatt, als d das Tiroler Immo-a Immo-arbeitstier Mittwo Mittwochabend zum„t zum„törggelen“lud. G Gegen Ende kam auch der Bund Bundeskanzler, man braucht schli schließlich die Med Medien. Nur auf die Dichan chands warte- Be
Macht, Eitelkeit oder ein Masterplan plan – warumsteigt warum steigt René Benko enko ins disruptive Mediengeschäft geschäft ein? Er bastelt an digitaler Handelsorgel: el: „In Deutschland kommt noch viel nach.“
ten die Fotografen vergebens. Dabeiwaren Eva und Christoph Dichand sonst – wie alle Promis, diewien aufzubieten hat – Stammgäste bei Kastanien und Grauvernatsch. Der Schnappschuss vom Shakehand des „Krone-einsteigers“mit den Dichands hätte die hitzigen Spekulationen um die SignaBeteiligung via die deutsche Funke-gruppe und um das Ziel dieses Deals noch angeheizt.
Knapp bilanziert Benko 2018 mit der „überraschenden Übernahme von Kika/leiner“, den man „wieder auf Kurs bringen“wolle. Mit der Karstadt-kaufhof-fusion – „jetzt sind wir mit 14.000 Mitarbeitern in Deutschland schon einer der größten Arbeitgeber.“Bei der Mediaprint mit „Kronen Zeitung“und „Kurier“sieht er „großes Potenzial für Digitalisierung“. Das WINKLER