Sie fragen, Romanmählich antwortet
Von 14 bis 15 Uhr steht der Sturm-trainer bereit.
seinem ersten Spiel als Sturm-trainer führte Roman Mählich seine Mannschaft zum Sieg. Nach acht sieglosen Begegnungen (sieben Liga-begegnungen, ein Cup-spiel) in Folge feierten die Schwarz-weißen einen 2:0-Erfolg in Altach. Heute ab 14 Uhr steht der Neo-trainer und ehemalige SturmSpieler den Anrufern der Kleinen Zeitung für Fragen zur Verfügung. Telefonnummer: 0810/200 107.
Mählich kann bei den Trainingseinheiten auf den gesamtenkader zurückgreifen. Auch Jakob Jantscher (Riss des Syndesmosebandes) und Philipp Huspek (Kahnbeinbruch) nehmen wieder am Mannschaftstraining teil.
Hiobsbotschaft ereilte unterdessen den TSV Hartberg: Youba Diarra zog sich einen Kreuzbandriss im Knie zu und fällt mehrere Monate verletzt aus. Der 20jährige Mittelfeldspieler, der imsommerauf Leihbasis aus Salzburg geholt wurde, ist seit einemmonat außer Gefecht. Nach der Diagnose „Kreuzbandriss“wurde der Fußballer aus Mali gleich operiert. Bis zu seinerverletzung wurde er von Trainer Markus Schopp zehn Mal eingesetzt, acht Mal davon spielte er durch.
Es ist ein Kardinalfehler, erklärt Max Hauke mit einem Lächeln: „Immer wenn mich jemand fragt, wie lange ich ,gefahren‘ bin, zucke ich ein bisschen zusammen. Dann erkläre ich, dass wir ,laufen‘. Aber es kommtimmer wieder vor.“Für den Steirer geht es im Langlauf-weltcupamfreitag in Lillehammer los. Den Auftakt in Ruka hat er ausgelassen, so wie die sonst üblichen Fis-rennen in der finalen Vorbereitung. „Ich wollte heuer frisch in die Saison starten und da nehme ich es in Kauf, dass es am ersten Wochenende vielleicht schwierig wird.“Er will in Lillehammer den Motor einmal ordentlich durchputzen und auf Touren bringen, wobei er nach eigener Aussage eher ein „Diesel“ist. „Die kurzen Distanzen liegen mir nicht so, für die Sprints bin ich einfach zu langsam“. Dennoch dreht er den Motor auf den langen Distanzen ordentlich hoch. Im Schnitt liegt sein Puls zwischen 175 und 180 Schlägen, die Spitzen liegen über 190. „Sprinter Dominik Baldauf ist meist um 20 Schläge höher als ich“, sagt er. Als Langdistanzler sei er einfach anders „übersetzt“als die sprintstarken Athleten.
Dieserwinter findet bei allen Weltcuprennen und der Tour de Ski seinen Höhepunkt sehr spät Ende Februar bei der Heim-wm in Seefeld. Vier Starts hat Hauke ins Auge gefasst. Im Fokus liegt das Rennen über die 50 Kilometer (Skating), dazu kommen der Skiathlon, die Staffel und die 15 Kilometer in der klassischen Spur. „Auf dem 50er habe ich sicher die besten Chancen“, sagt er. Auch wenn die Medaillen den größten Glanz ausstrahlen, ein Platz unter den besten 15 Athleten ist das erklärte Ziel. „Der Ausdau-