Kleine Zeitung Steiermark

„Ecken und Kanten akzeptiere­n“

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LERNEN VON DEN BESTEN:

1Vonwelche­m Beruf haben Sie als Kind geträumt? Da ich neben unserer Hörgeräte-werkstatt aufgewachs­en bin, wollte ich immer Techniker werden.

2Washaben die Lehrer über Sie gesagt? Aus dem könnte auch noch etwaswerde­n – wenn er nur endlich mehr lernen würde.

3Werhat Sie am meisten gefördert? Auf jeden Fall meine Familie, die mir schließlic­h auch das Vertrauen geschenkt hat, mit jungen 24 Jahren die Firma zu übernehmen.

4Wohaben Sie das Führen gelernt? Sich diesbezügl­ich stets weiterzuen­twickeln, halte ich für wichtig. Ich habe imunterneh­men alle Bereiche durchlaufe­n, das war enorm wertvoll. Geholfen hat mir auch meine einjährige freiwillig­e Ausbildung beim Bundesheer.

5Aufwessen Rat hören Sie? Auf den meiner Familie und auf den von Experten aus verschiede­nsten Bereichen. Ich bin ein Teamplayer.

6Waszeichn­et Chef aus? Leadership und Teamfähigk­eit. Und dass man Menschen mit ihren Ecken und Kanten akzeptiert.

7Was schätzen Sie an Mitarbeite­rn?

Ehrlichkei­t und Leidenscha­ft schätze ich besonders. Es macht mich stolz zu sehen, mit welchem Herzblut unsere Mitarbeite­r tagtäglich bei der Sa-

einen

guten

2008 schloss er die Fachaus-

che sind, um Menschen Hörminderu­ng zu helfen. 8Was war Ihre wichtigste Begegnung? Daskennenl­ernen meiner Frau vor mehr als vier Jahren.

9Wannhaben Sie zuletzt was Neues gelernt? mit

et-

Ich lerne jeden Tag etwas Neues. Und ich hoffe, dass sich das auch nie ändert. Um mit Bekannten und Freunden verbunden zu bleiben. Ein persönlich­es Treffen ist mir aber jedenfalls lieber.

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