„Gott sei Dank haben unsere Soldaten noch Schuhe!“
Die Missstände beim Österreichischen Bundesheer halten unsere Leser für untragbar.
Thema des Tages „Die Sicherheit der Bevölkerung ist bereits gefährdet“, 27. 8.
Seit Beginn der 2. Republik wurde Österreich außer einigen wenigen Jahren immer von einer Großen Koalition oder von ÖVP- oder Spö-alleinregierungen regiert. Somit lag die Verantwortung für die Landesverteidigung die meiste Zeit entweder bei der ÖVP oder bei der SPÖ. Die Herren Platter, Darabos und Klug haben sich während ihrer Zeit als Verteidigungsminister in Sachen Bundesheer nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert. Herr Landeshauptmann Platter hat den Wehrdienst von acht auf sechs Monate verkürzt, wodurch schlussendlich alle Milizübungen obsolet wurden. Herr Darabos hat die schon schwache Luftverteidigung noch weiter demontiert und zusätzlich nachtblind gemacht und Herrn Klug ist es wirklich gelungen, alle noch brauchbaren Geländefahrzeuge über das Dorotheum an begeisterte Billigbieter zu verschachern.
Gott sei Dank haben unsere Soldaten noch Schuhe!
Günter Polajnar, Bgdr. i. R., Villach
wagens an. Ich habe mich für ein Modell entschieden, das 20 Prozent weniger verbraucht als das aktuelle Fahrzeug. Mehr kann ich zur Kompensation nicht beitragen. Wollte ich die Airpower gänzlich kompensieren, müsste ich das aktuelle Fahrzeug 500 Jahre stehen lassen, aber das geht sich halt weder mit meiner noch mit der Lebenserwartung eines heutigen Autos aus. Günter Weber,
Judenburg-murdorf richtliche Urteile. Es ist ein Verstoß gegen das Menschenrecht, wenn ein Staat seinen Soldatinnen und Soldaten die für die Auftragserfüllung geeignete Ausrüstung verweigert. Die Nichtbeschaffung angemessener Ausrüstung, die zum Schutz des Lebens der Soldaten erforderlich ist und diese in die Lage versetzt, sich effektiv zu verteidigen, verletzt grundsätzlich die Schutzpflicht aus Artikel 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention. persönlichen Egos zu machen. Sieglinde Cemernek, Leoben
Fasten ist wesentlich mehr als (zeitweise) nichts essen, Fasten ist Verzicht, unter anderem auch auf alle Genussmittel. An essensfreien Tagen muss aber getrunken werden, und da sind Kaffee, ein Glas Bier oder ein Glas Wein auch erlaubt. 10 in 2 kann ich aus eigener langjähriger Erfahrung empfehlen!