Geflogen wird auch bei
Vorbereitungen zur Airpower laufen nach Plan, die Flugschau selbst könnte das Wetter etwas trüben. An beiden Tagen gibt es Shuttles zu den Großparkplätzen und Einlasskontrollen.
Der Himmel über Zeltweg bietet den tiefblauen Hintergrund für die Kunstflugfiguren der Patrulla Àguila und die Sonne lässt das Chrom der „Flying Bulls“-oldtimer gleich noch mehr glänzen. Bei ihren letzten Vorbereitungen zur Airpower19 haben die Veranstalter Wetterglück: Die Wiesenparkflächen rund um den
Fliegerhorst bleiben trocken und die Teilnehmer können ihr geplantes Trainingsprogramm abspulen. Jede Flugvorführung muss ja zunächst von Displaydirektor Dietrich Springer abgenommen werden.
An den Flugschautagen wird er sich aber vom Meteorologen Peter Parson am Laufenden halten lassen. Vor allem am Samstag könnten Regenschauer das Flugprogramm durcheinanderwirbeln, geflogen wird auf jeden Fall. Den Besuchern wird neben Regenschutz (bitte keine Schirme) und festen Schuhen warme Kleidung empfohlen.
reisen mit Autos und Bussen an. Wer sich den unvermeidlichen Stau bei der An- und Abreise ersparen will, steuert einen der beiden großen Park-&-ride-plätze an. Von Kraubath verkehren etwa alle 15 Minuten Züge zum Bahnhof Zeltweg, von Fisching verkehren im selben Intervall Shuttlebusse. Das Gratisservice gibt es an beiden Tagen.
Die ÖBB stocken ihre Zugverbindungen im Regionalverkehr massiv auf, insgesamt gibt es 32.000 zusätzliche Sitzplätze. Sonderzüge kommen aus Kärnten und Wien. Die Steiermarkbahn schickt am Samstag von Gleisdorf (Abfahrt 6.30 Uhr) einen Sonderzug nach Zeltweg.