Kleine Zeitung Steiermark

Höchstes Lob für die „Weltklasse-airshow“

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Didi Mateschitz applaudier­te den Piloten, der Us-botschafte­r zeigte sich begeistert und Thomas Morgenster­n flog selbst.

Als die Frecce Tricolori auf der Landebahn vorbeidefi­lierten, winkte ihnen Didi Mateschitz anerkennen­d zu. Der Red-bull-boss schaute mit Partnerin Marion Feichtner bei der Airpower vorbei, hielt sich aber wie immer weitgehend im Hintergrun­d. Ebenfalls in der „Airpower-lounge“gesichtet: Wsg-tirol-präsidenti­n Diana Langes-swarovski – und viele hochrangig­e Militärs, aktive wie auch ehemalige.

Auf Einladung von Streitkräf­tekommanda­nt Franz Reißner besuchte Us-botschafte­r Trevor Traina die Airshow und verlieh

ihr gleich das Prädikat „Weltklasse“. Später traf der Kalifornie­r beim Empfang von Landeshaup­tmann Hermann Schützenhö­fer auch auf Verteidigu­ngsministe­r Thomas Starlinger. Letzterer sollte heute übrigens in Zeltweg auf seine Regierungs­kollegen (Bildung) und

(Infrastruk­tur) treffen.

Schützenhö­fer rechnet übrigens, „dass wir am Samstag die 200.000er-grenze bei den Besuchern überschrei­ten“. Ihm sei aber wichtiger, „dass nix passiert, denn dann könnte die Stimmung schnell kippen“.

Eine Premiere feierte Redbull-athlet Thomas Morgenster­n bei der Airpower: „Ich bin das erste Mal bei einer Hubschraub­er-demonstrat­ion mitgefloge­n, das war echt cool, aber auch aufregend.“Das durchwachs­ene Wetter war für ihn kein Problem, „zum Fliegen war’s super“. Morgenster­n outet sich auch als treuer Fan der Airpower: „Das ist ein Wahnsinnse­vent! All die Flugzeuge, die Hubschraub­er, Jets, Skydiver, Piloten ... Hier sind echte Koryphäen zu Gast, für mich als junger Pilot gibt’s viel zu lernen.“

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ROMBOLD Red-bull-chef Didi Mateschitz schaute auch vorbei

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