Für Platz vor Stadion
vom Architekturbüro Groszstadt.eu und Freiraumplanungsbüro Körndl vor. Auf diesen sind unter anderem viele neue Bäume zu sehen.
Der neue Platz soll auf beiden Seiten der Ulrich-lichtensteingasse (Straße vor dem Stadion) entstehen. „Die Gestaltung wird durchgängig sein“, sagt Stadtplanungschef Bernhard Inninger. Das heißt konkret: Die Straße kriegt die gleiche Oberflächenfarbe wie der Platz, um eine Einheit zu erzeugen. Neben neu gepflanzten Bäumen soll ein Brunnen gebaut werden sowie Sitz- und Spielmöglichkeiten geschaffen werden.
Mit dem Wasserplätschern soll der Verkehrslärm in den Hintergrund rücken. Auch ein Kunstbeitrag wird Raum finden, der „zu mehr Kommunikation am Platz beitragen soll“, so Inninger. Kostenpunkt insgesamt: rund 3,3 Millionen Euro.
Was bleibt, ist die Radspur („diese wird nur sichtbarer“) und gleiche Tempolimits. „Die Abfolge der Ampeln macht es jetzt schon schwer, hier schnell zu fahren“, meint der Stadtplanungschef.
Auch die Wendeschleife für die Straßenbahn gibt es weiterhin. Das Dach des kleinen Betriebsgebäudes daneben wird abgeflacht und begrünt sowie die Fassade erneuert. „Der Straßenbahnbereich soll in den neuen Platz integriert werden“, sagt Inninger. Im Frühjahr 2020 will man mit den Bauarbeiten beginnen. Die geheimnisvolle Seite des Freilichtmuseums Wer den „Mann im Mond“noch nicht getroffen hat, bekommt vielleicht am 13. September, bei der letzten Mondführung durch das Österreichische Freilichtmuseum Stübing in diesem Jahr, Gelegenheit dazu. Bei dem geführten Spaziergang ab 21 Uhr mit Erzählungen und Musik erfährt man mehr über die spannenden Hintergründe der historischen Hauslandschaften im Freilichtmuseum.
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