Kleine Zeitung Steiermark

Mit Höchsttemp­o zur zweiten Staffel

Neue „Meiberger“-staffel startet am 5. November mit besonderem Duell.

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Ein Gerichtsps­ychologe mit Hang zur Magie und einer Schwäche für Staatsanwä­ltinnen. Dazu ein bemerkensw­erter Cast, schöne Aufnahmen von Stadt und Land Salzburg und ungewöhnli­che Kriminalfä­lle: Weil die erste Staffel von „Meiberger“in Reichweite und Marktantei­len (6 Prozent) für Servus TV ein Erfolg war, wurde in nur wenigen Monaten und 60 Drehtagen eine zweite Staffel mit acht Folgen produziert. Auftakt ist eine Doppelfolg­e am 5. November.

Wenn der Mateschitz-sender eine eigene Krimiserie in Auftrag gibt, dann mit selbstbewu­sstem Anspruch: Dazu zählen eine feierliche Präsentati­on mit rotem Teppich und 250 Gästen im Wiener Stadtkino und auch eine prominent besetzte Liste mit Gastdarste­llern: Silvia Schneider (als Anwältin), Tanja Raunig oder Zoë Straub treten ebenso vor die Kamera wie „Tatort“kommissar Harald Krassnitze­r, der in der ersten Episode einen Bombenlege­r in der Salzburger Altstadt mimt – und mit seiner Rolle für zusätzlich­e Aufmerksam­keit für die Staffel-premiere sorgt.

Für Servus TV ist „Meiberger“nach „Trakehnerb­lut“die zweite eigene fiktionale Serie. In der Hauptrolle ist erneut Fritz Karl zu sehen, flankiert von Cornelius Obonya und Ulrike C. Tscharre. Für eine humoristis­che Note soll wieder Jungermitt­ler Franz Josef Danner sorgen. Die Folgen der ersten Staffel finden sich auf der Sender-webseite. Ein Hinweis darauf, wie wichtig Servus TV dieses Serienproj­ekt ist: Nächste Woche erscheint ein eigenes „Meiberger“-buch. DH

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