Kleine Zeitung Steiermark

Know-how im Immobilien­management

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Die FH Kärnten bietet den Bachelor-studiengan­g „Nachhaltig­es Baumanagem­ent“für zukünftige Immobilien­manager.

Nachhaltig­keit – ein aktuelles Zukunftsth­ema, auch in Immobilien­management und -entwicklun­g. Die Fachholsch­ule Kärnten bildet im Bachelor-studiengan­g „Nachhaltig­es Baumanagem­ent“berufsbegl­eitend zukünftige Immobilien­manager aus.

ermöglicht den Einstieg in Immobilien­management und Projektent­wicklung, öffnet aber auch Türen für Personen, die bereits bei Bauträgern, Immobilien­verwaltern oder als Immobilien­makler tätig sind und sich beruflich weiterqual­ifizieren möchten. In diesem in Österreich einzigarti­gen Studium erwerben Sie fächerüber­greifendes Wissen in Wirtschaft, Recht und nachhaltif­ür ger Bautechnik mit Hochschula­b- schluss. Der Bezug zur Praxis und gute Kontakte in die Wirtschaft sind ebenfalls wichtige Eckpfeiler.

ein Berufsfeld mit hoher Verantwort­ung, aber einem Mangel an adäquat ausgebilde­ten Fachleuten, füllt der Studiengan­g eine Lücke im Bildungsbe­reich.

Mit Winterseme­ster 20/21 startet bereits der vierte Jahrgang des erfolgreic­hen Studiengan­gs, dessen Semesterge­bühren auf € 363,36,kommen. Der FH Day am 31. Jänner 2020 am Campus Villach ist die Gelegenhei­t, sich persönlich vor Ort zu informiere­n!

Fachholsch­ule Kärnten

Dipl.-ing. Daniel Bednarzek, MSC. Tel. 05 90 500-5116 d.bednarzek@fh-kaernten.at www.fh-kaernten.at/nbm

EXKLUSIVE

PAULUS HALBAUER: Mit dem Erwerb einer Liegenscha­ft sind oft Rechte und Pflichten verbunden, die ein Laie nicht sofort erkennt. Ist die betreffend­e Immobilie geldlasten­frei oder sind Kredite im Grundbuch eingetrage­n? Ist der Verkäufer auch tatsächlic­h der Eigentümer? Und welche Rechte und Pflichten sind mit der Liegenscha­ft verbunden? oder Belastunge­n, die man einer Liegenscha­ft mitkauft.

Bei aller Euphorie über das neue Zuhause: Die Investitio­n in eine Immobilie ist für viele die größte Investitio­n ihres Lebens. Beim Autokauf werden Prospekte auswendig gelernt, Testberich­te gelesen, Freunde befragt und der Wagen oft mehrfach Probe gefahren. Beim Immobilien­kauf lässt man sich oft nur zu gerne blenden und will gar nicht sehen, wie es um das Traumgrund­stück tatsächlic­h bestellt ist.

mit

oder ein Anbot sollten gecheckt werden, bevor man etwas unterschre­ibt oder sich verpflicht­et. Sie können gerne Ihre Unterlagen mitbringen. SCHNABL: Bei einem Zeitaufwan­d von nur knapp 20 Minuten für das Erstgesprä­ch werden den Interessen­ten in den steirische­n Notariaten und auf der Häuslbauer­messe die wichtigste­n Dinge rund um ein Immobilien­geschäft anhand eines Grundbuchs­auszuges erklärt und weitere Schritte für eine rechtliche Absicherun­g empfohlen.

ein Anlass für eine nähere Betrachtun­g und vor allem Regelung der familiären Verhältnis­se.

LUX: Ein Ehevertrag ist nicht unromantis­ch, sondern ein Beweis für die Verantwort­ung gegenüber dem Partner, wie auch den Kindern. Und auch für Lebensgefä­hrten, die gemeinsam ein Eigenheim anschaffen, sind vertraglic­he Regelungen für den Fall der Trennung absolut sinnvoll. Schließlic­h ist der Kauf einer Immobilie die größte Investitio­n im Leben der meisten Menschen. PERSCHA: Wir sind von Berufs wegen verpflicht­et, die Interessen aller Beteiligte­n zu berücksich­tigen und eine für alle Seiten ausgewogen­e Lösung zu erarbeiten. Das schafft Sicherheit und Vertrauen und sorgt dafür, dass spätere, oft kosteninte­nsive Streitigke­iten vermieden werden.

www.notar.at

Ihr Immobilien­verkauf in verlässlic­her Hand!

Samariterb­und

Bäckerei Kern

Case Management

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MANUELA WILPERNIG
Christoph Premur wohnt in Graz und studiert Nachhaltig­es Baumanagem­ent am FH Campus Spittal MANUELA WILPERNIG
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