Sicherheit für unsere Kinder
Die Informationsserie „Mobil & Sicher“von Raiffeisen ist ab 12. März wieder in der Steiermark unterwegs. An 25 Tourstops erhalten Schüler wertvolle Tipps für ihre Sicherheit.
Bereits zum 15. Mal klärt Raiffeisen im Rahmen von „Mobil & Sicher“Jugendliche über Gefahren im Alltag auf. Schon mehr als 70.000 steirische Jugendliche im Alter von 13 und 14 Jahren haben an den Workshops teilgenommen. Und auch heuer werden wieder rund 5700 Schüler mitmachen.
An den 25 Terminen, verteilt auf die ganze Steiermark, werden Workshops zu den Themen Social Media, Verkehrssicherheit, Alkohol und Drogen sowie Umgang mit Geld abgehalten. Das Programm stärkt das Bewusstsein der Jugendlichen für Gefahren und fördert ihre Eigenverantwortung.
„Raiffeisen steht für Sicherheit und Vorsorge, weit über klassische Bankthemen hinaus. Jede Altersgruppe hat andere Themen, die wichtig sind. Mit der Veranstaltungsserie „Mobil & Sicher“sprechen wir unterschiedliche Lebensbereiche von Jugendlichen an und versuchen, ihren Blick zu schärfen“, sagt Raiffeisen-generaldirektor Martin Schaller.
Verkehr und Social Media als Gefahrenzonen. Besonders im Straßenverkehr sind Jugendliche häufig betroffen. In den Altersgruppen von 10 bis 29 Jahren gibt es am meisten Verletzte (Quelle: Kuratorium für Verkehrssicherheit).
Warum ein Gurt Leben retten kann, macht der ÖAMTC Steiermark den Schülern deutlich. Mit einem Überschlagsimulator und einem Gurtschlitten erleben die Jugendlichen am eigenen Leib jene Kräfte, die bei einem Unfall auf den Körper einwirken.
Whatsapp, Tiktok, Youtube, Instagram und Snapchat – das Angebot an Social Media ist groß und Influencer setzen die Trends. Eltern haben vielfach die berechtigte Angst, dass ihr Kind auf sozialen Netzwerken von Fremden kontaktiert wird oder ungeeignete Inhalte zu Gesicht bekommt. Auch zeigt eine Erhebung von Rat auf Draht, dass bereits jeder dritte Jugendliche Opfer von Cybermobbing geworden ist. Darum informiert Raiffeisen darüber, wie man richtig mit Sozialen Medien umgeht und die Privatsphäre schützen kann.
Ebenso beschäftigen sich die Jugendlichen bei der Info-serie mit Suchtmitteln wie Alkohol und Drogen. Der am Straflandesgericht
Graz tätige „Drogenrichter“Helmut Wlasak ist seit Beginn bei der Info-tour dabei und klärt zu diesem Thema auf. Aus seiner langjährigen Erfahrung als Jurist weiß er um die Notwendigkeit und Bedeutung, Jugendlichen einen vernünftigen Umgang mit Suchtmitteln bewusst zu machen.
Für Raiffeisen ist die Serie „Mobil & Sicher“ein bedeutender Beitrag, damit junge Menschen mit mehr Achtsamkeit durchs Leben gehen können. Generaldirektor Schaller: „Wir freuen uns, wenn diese Initiative auf so großes Interesse stößt und sich damit gefährliche Situationen im Leben der Jugendlichen vermeiden lassen.“
Robert Preis
Schwestern jedoch in Graz ankamen, wollte die Gräfin nichts mehr von der Einladung wissen.
Was folgte, waren drei lange Jahre des Ausharrens, Bittens und Betens. Die Elisabethinen erhielten dabei Unterstützung vom Dominikanerpater Raimund Fitzing. 1693 war es dann so weit. Die Gräfin stiftete das Kloster, dem heute zwölf Schwestern angehören. „Seit damals sind die Elisabethinen am gleichen Ort in Graz“, heißt es in der Broschüre zum 330jährigen Jubiläum. Sie beinhaltet unter dem Titel „Werkstatt der Nächstenliebe“Informationen zu der seit Beginn bestehenden Apotheke der Elisabethinen. Die damit verbundene Ausstellung wird am kommenden Dienstag um 17 Uhr im Eingangsbereich des Krankenhauses der Elisabethinen in Graz eröffnet.