Ärztin auf Krebsstation positiv getestet
Es war zu erwarten, dass es zu weiteren Ansteckungen an Österreichs Spitälern kommt: Auf der Onkologie am LKH Univ.-klinikum Graz wurde eine Ärztin positiv getestet. Natürlich wurden auch erste Mitarbeiter getestet – die Tests waren negativ.
Insgesamt befinden sich 26 Patienten auf dieser Station, die Klinik hat entsprechend reagiert, die Abteilung wird als abgeschlossene „Enklave“betreut, Mediziner sind selbstverständlich vor Ort. Die Patientenversorgung akut wie für Spezialpatienten ist sichergestellt. Der Betrieb läuft weiter und das entspricht in der Vorgehensweise auch den neuesten Erkenntnissen, wie Mediziner bestätigen.
Im aktuellen Coronaviruspandemie-stadium ärztliche oder Pflegekontaktpersonen aus dem Betrieb sofort herauszunehmen (solange sie keine Beschwerden haben), weil sie Kontakt zu einer infizierten Person hatten, wird als „nicht zielführend“erachtet.
Diese Ansicht setzt sich in ganz Österreich und in den Spitälern langsam durch. Weil das Versorgungssystem sonst Gefahr laufen würde, sich selbst zu lähmen. Längst steht fest, dass sich noch mehr Menschen anstecken werden, eine andere Option ist nicht möglich.
Ärztin am Lkh-uniklinikum Graz wurde positiv getestet. Das Ministerium reagiert auf steigende Infektionszahlen: Alle Spitäler sollen geplante Eingriffe verschieben.
auch vom Sozial-/gesundheitsministerium gesetzt. Vereinfacht formuliert: Österreichs Spitäler sollen so rasch wie möglich ihre Kapazitäten reduzieren, was elektive, also ge