„Danke, dass ihr uns in dieser schweren Zeit helft!“
Unsere Leserinnen und Leser danken den Angestellten im Lebensmittelhandel und Bauern dafür, dass sie unsere Versorgung sicherstellen,
und sorgen sich zugleich um deren Sicherheit.
„Hohe Nachfrage, Mitarbeiterbedarf und riesiger Einsatz“, 17. 3.
Masken schützen nur kurzfristig vor Ansteckung von außen, aber zumindest verhindern sie, dass man selber, symptomfrei oder nicht, andere ansteckt. Das Virus darf nicht in unseren Lebensmittelhandel! wichtigen Beitrag, unsere Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze vor Ort zu erhalten.
Mag. Klaus Lepuschütz, Villach sengeld. Es ist uns völlig klar, dass ihr euch dadurch einschränken müsst, wir allerdings wissen nicht einmal, wie wir die nächsten Monate unsere laufenden Kredite und Lebenshaltungskosten bezahlen sollen.
Daher bitte ich euch um euer Verständnis für unsere Situation. Keiner von uns kündigt Mitarbeiter aus Jux und Tollerei, sondern weil es unumgänglich ist, um unsere Betriebe am Leben zu halten, und damit ihr am Ende dieser Krise wieder einen Job bekommt!
abgeben. Es geht um Solidarität, nicht um Privilegien, sondern um deren Abbau für ein gerechtes Österreich, in dem es sich nicht ein paar Lobbys richten können. Man wird vieles neu aufbauen müssen.
Gerhard Feldhofer, Rohrbach/lafnitz derartigen Schritt zu unternehmen, denn bis sich der schwerfällige Beamtenapparat in Bewegung setzt, ist es meistens schon zu spät.
Hermann Wellisch, Kapfenberg