Kleine Zeitung Steiermark

Danke und Lob

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Vielen Dank und großes Lob an die Kleine Zeitung, dass sie den Namen des mutigen Bürgermeis­ters nennt, der nur das Wohl seiner Gemeinde im Auge hat. Gut auch, dass der Name des Behördenle­iters genannt wird, der brav auf Weisungen von oben wartet und wartet und wartet ...

Karl Müller, Hart bei Graz schätzen. Gerade in Zeiten wie diesen sind Zeitungen wie die „Kleine“eine wichtige Nabelschnu­r zu ihr, derer man sich gerne bedient. Internet und Epaper sei Dank!

Es ist, als ob ich zu Hause wäre, wenn ich sorgenvoll die Seiten umblättere, wie eben jetzt. Tausende andere Landsleute und ich, die aus welchen Gründen immer über den Globus verstreut gerade unterwegs sind, fühlen so hautnah mit bei dem, was sich jetzt daheim abspielt. Und wir teilen natürlich die Sorgen und Nöte unserer Familien, Freunde usw.

Besonders gut hat mir unlängst aber der Bericht über Musik- und Kunstdarbi­etungen von den eigenen Balkonen und Wohnungen aus gefallen. Sie sind ein wunderschö­nes Zeichen des Lebens und der Lebendigke­it unserer menschlich­en

Gemeinscha­ft trotz aller Beschwerni­sse des gegenwärti­gen Alltags. Sie zeigen: Wo Dunkelheit ist, gibt es immer auch ein Licht. Deswegen: Geht weiterhin auf die Balkone, öffnet die Fenster und singt, vielleicht mit den Worten aus dem Coldplayso­ng „Lights Will Guide You Home“. Ja, das Licht wird uns heimbringe­n und kann alles gut machen. Wir Reisenden hören eure Stimmen, selbst hier unter dem strahlende­n Kreuz des Südens. Sogar „when tears come streaming down your face“...

Markus Scheucher, Graz, derzeit Australien

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