Wurde schon 1981 im Asterix-heft das Coronavirus vorhergesehen?
In sozialen Netzwerken wird die Behauptung geteilt, dass das Coronavirus bereits in einem Asterix-comic aus dem Jahr 1981 vorgekommen ist. Diese Behauptung wird durch Bilder aus einem Heft untermauert, auf denen das Publikum eines Wagenrennens mehrfach „Coronavirus“ruft. Einschätzung: Das ist nur teilweise wahr. In der französischen Version von „Asterix in Italien“aus dem Jahr 2017 wurde eine Figur Coronavirus benannt. Überprüfung: Die Durchsicht der Liste aller Asterix-bände zeigt, dass es nur einen Band gibt, der zur angegebenen Jahreszahl passt: „Asterix und Obelix – Die Odyssee“. Im Band „Asterix in Italien“von 2017 findet sich aber tatsächlich ein Wagenrennen und auch der Name Coronavirus, allerdings nur in der französischen Version. Man hat den Gegenspielern von Asterix und Obelix einfach Namen gegeben, die mit Krankheiten verbunden wurden. So heißt der Beifahrer von Coronavirus etwa Bacillus. Den Begriff Coronavirus gibt es ja schon lange.
Die Resonanz ist enorm. Innerhalb weniger Stunden haben sich schon am ersten Tag unserer Initiative #wirstehenzusammen exakt 786 lokale Geschäfte und Produzenten aus der Steiermark und Kärnten angemeldet. Sie alle nutzten bereits die Gelegenheit, sich auf unserem Marktplatz kleinezeitung.at/wirstehenzusammen zu registrieren. Sie haben entweder einen eigenen Online-shop oder sind telefonisch erreichbar. Denn vor allem für kleine Betriebe bietet der Online-versand eine wichtige Möglichkeit, trotz geschlossener Geschäfte weiterhin überleben zu können. Die Umsatzeinbrüche sind in vielen Branchen dramatisch. Die Website soll daher eine zentrale Anlaufstelle sein für alle Leser, die jene kleinen Geschäfte vor Ort unterstützen wollen, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden. Damit Leser die Geschäfte in ihrer Nähe schnell finden, ist die Website auch denkbar einfach aufgebaut. Man wählt erst die gewünschte Branche und das Bundesland aus und kann die Auswahl dann noch auf den eigenen Wohnbezirk eingrenzen.
Zahlreiche Lebensmittelproduzenten und Direktvermarkter vom Fleischproduzenten bis zum kleinen Bio-bauernhof haben ihr Angebot bereits in der Liste eingetragen, 377 an der Zahl. Doch auch Haushalts- und Kosmetikartikel kann man bequem online vom Händler vor Ort bestellen und muss dazu nicht die Seiten von internationalen Handelskonzernen aufsuchen. 74 Firmen bieten Haushaltswaren an, 58 Kosmetik- und Hygieneartikel. Sportfans kommen ebenfalls nicht zu kurz. Bei 61 lokalen Online-shops können Bewegungshungrige digital einkaufen.
Und die Zahl der eingetragenen Geschäfte wächst stetig weiter. Der Eintrag in die Liste ist sehr einfach: Über den Registrierungslink auf der Website