Dossou wechselt von Hartberg nach Frankreich
Lafnitz geht optimistisch in die anstehende Saison. Hartberg holte 17-jährigen David Gräf aus St. Pölten.
Trainieren, trainieren, trainieren“ist das Motto in Hartberg – weiterhin mit den Testkandidaten und „Sie hinterlassen einen guten Eindruck“, berichtet Hartbergs Sportchef
Ob es mit einer Verpflichtung Atiabous klappt, ist unklar. „Ich weiß nicht, was Salzburg mit ihm plant.“Atiabou war Teil der Bullen-u18. Keine Trainingsgenehmigung brauchen die Hartberger mehr für Der 17- Jährige wurde ver- pflichtet. Gräf kommt aus St. Pölten. „Wir wissen, dass es mindestens ein halbes Jahr dauert, um sich an die Trainingsintensität bei einer Profimannschaft zu gewöhnen“, sagt Korherr, der einen Abgang verkraften muss – aber immerhin gegen eine Ablöse. trainierte am Mittwoch nicht mehr mit und wechselt in die zweite französische Liga.
Neuzugang wird am Freitag in Hartberg ankommen. Beim ersten Testlauf am Samstag (16 Uhr in St. Johann/haide gegen Banik Ostrau) wird er noch nicht spielen.
Bei Lafnitz ist man voll auf Kurs. „Es ist bezüglich Neuerwerbungen alles so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben. Wir wollten eine Mannschaft ohne Legionäre mit Talenten und erfahrenen, reifen Spielern aus der Region zusammenstellen.“Das sei gelungen, freut sich Obmann Mit ist ein Spieler aus der Region verpflichtet worden. „Ich bin mit ihm seit fünf Jahren in Kontakt, durch die Misere von Mattersburg hat es mit dem Transfer nun geklappt“, sagt Loidl. Zufrieden zeigt sich auch Trainer Philipp Semlic. Schon während der Coronapause hätten Loidl, Semlic und Sportdirektor Erwin Frieszl an der Kaderzusammenstellung gefeilt. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass mit diesem Kader eine positive Weiterentwicklung der Mannschaft möglich sein wird. Sollte noch das eine oder andere Schnäppchen dazukommen, kann das dem Kampf ums Leiberl nur förderlich sein“, sagt Semlic optimistisch.
Abgang aus Hartberg: Jodel Dossou
Matthias Janisch, Josef Summerer, Clemens Ticar
Kategorie: Alps Tour.
Platz: Golfclub Erzherzog Johann in Maria Lankowitz; Par 72, Länge 5967 Meter. Platzrekord: Thomas Feyrsinger (63 Schläge/2. Runde Gösser Open 2005) Claude Grenier (63 Schläge/1. Runde Gösser Open 2011).
Teilnehmer: 144 Pros und Amateure. Preisgeld: 40.000 Euro.
Modus: Zählwettspiel (54 Löcher) mit Cut nach 36 Löchern. Die 40 besten Profis und alle Schlaggleichen sind am Finaltag dabei. Amateure innerhalb der Top 40 und Schlaggleiche kommen dazu.
Heute: 1. Runde Gösser Open (ab 7.30) Auszug Teetimes: Lukas Nemecz, Niklas Regner (8.25/Tee 1), Martin Wiegele (8.36/1), Claude Grenier (8.30/10), Markus Brier, Barry Lane, Emma Spitz (13.25/1) Timon Baltl, Sarah Schober (13.36/1). Freitag: 2. Runde mit Cut (ab 7.30). Samstag: 3. Runde Gösser Open (ab 7.30), Siegerehrung (15.30).
Infos: www.goesser-open.at.