Kleine Zeitung Steiermark

In Wien reibt man sich die „roten Augen“

- Ebony Archways Bernd Hecke

Die Hauptstadt streut der Band Rote Augen Rosen. Graz kann aber auch Hard & Reggae.

Dreht man derzeit das Radio auf, dann tönt es gerne einmal „Du bist ja ganz arg Dude“aus dem Lautsprech­er. So heißt die jüngste Single der Grazer Band wie

Rote Augen, Sado-maso-guitar-club-mastermind Matthias Krejan

sein Deutsch-pop-projekt genannt hat. Wie schon „Kreis“oder „Was hast du getaaan?“läuft auch der neue Track unter anderem auf FM4, wo die Band nach Veröffentl­ichung ihres Albums „Augen Lieder“„Austrian Act of the Day“waren. Immer noch frönt Krejan seiner Leidenscha­ft für psychedeli­schen Saiten- und Orgelzaube­r. Aber die neue Truppe frisiert – trotz Retrowelle – ihren Sound frischer und moderner auf. Die Band hat Wien im Sturm erobert, wie Albumrezen­sionen, etwa in der Wiener Zeitung, belegen. In Graz ist der Release-gig am 12. 12. im Scherbe-keller angesetzt.

Deutlich härter geht es auf dem neuen Album „Taurus“von zu. Die Band, seit 1999 am Markt, bleibt gepflegtem Metal ohne Kompromiss­e treu. Ein Album wie im Headbanger­s Paradise, das ab 30. Oktober bei der Band (www.facebook.com/ ebonyarchw­ays) erhältlich ist. Nächster geplanter Auftritt ist am 5. Dezember im Wakuum.

eues gibt es auch von

Nder unter dem Künstlerna­men Ahnkl seine Debüt-single veröffentl­icht hat. „Baby Don’t“ist ein Feel-goodreggae-hit, der uns mit dem Geiste Jamaicas den Sommer in den Winter trägt.

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Uptown-monotones-drittel Werner Posekany,
Werner Posekany alias Ahnkl bringt uns den Reggae in den Grazer Winter Uptown-monotones-drittel Werner Posekany,

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