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lackiert“, lacht die Oberösterreicherin, die als Vertreterin für die erkrankte Sarkissova sowohl von einer „riesigen Chance“(„So eine Anfrage kommt nur einmal!“) als auch von „Verantwortung“spricht: „Ich war bei fünf Staffeln als Profitänzerin dabei, das ist jetzt eine neue Dimension!“
irgendwelche Vorgaben für ihre neue Rolle? „Ich konnte zu 100 Prozent so sein, wie ich bin. Und ich bin prinzipiell ein positiver Mensch, bringe allen eine große Wertschätzung entgegen. Ich weiß ja auch, wie intensiv die Zeit bei ,Dancing Stars‘ ist und wie viel Herzblut da jeder hineinsteckt“, erzählt Santner im Kleine-zeitung-interview.
Über die drei Finalpaare sagt die Oberösterreicherin nur: „Wahnsinn – so ein Top-niveau, da kann alles passieren!“
Töchterchen Antonia, das im September zur Welt kam, wartet in der Garderobe mit Papa Marco Angelini. Mit dem singenden Arzt hatte Santner 2014 Silber geholt, die beiden wurden auch privat ein Paar.
Zu bewerten gilt es heute je zwei Solotänze vor dem ersten Abschied: Salsa und Contemporary. Dann treten die noch verbliebenen zwei Paare mit ihrem Showtanz an. Wobei es in der Vergangenheit durchaus üblich war, dass auch das Bronze-paar außer Konkurrenz noch mit seinem einstudierten Showtanz
auftreten durfte. Ski-weltmeisterin Michi Kirchgasser verrät: „Bei uns steht er unter dem Motto ,The Show Must Go On‘. Denn 2020 ist ein spezielles Jahr, und jeder hat seinen eigenen Weg gehabt, damit umzugehen! Gemeinsam schaffen wir alle diesen Weg und das werden wir vertanzen!“
Cesár Sampson, der Songcontest-dritte von 2018, hat Zirkusartistik als „wagemutiges Element“eingebaut. Pate dafür stand das Filmmusical „The Greatest Showman“. Tv-köchin und Designerin Silvia Schneider wiederum setzt auf Nostalgie: „Nachdem das Reisen momentan nicht möglich ist, bieten wir dem Publikum eine tänzerische Reise.“