E-sport: Liveblog und Analyse
gistriert. Von „50.000 österreichischen Esportlern“spricht der Verband heute und verweist auf all jene Spielerinnen und Spieler, die bei Turnieren und Meisterschaften teilnehmen oder Vereinsmitglieder sind. „Wir erleben seit 2017 einen starken erneuten Aufschwung des E-sports“, sagt Haselberger. In den frühen 2000erjahren hätte es bereits einmal „hohe Akzeptanz“und ein „großes Interesse“gegeben, dann durchlebte die Branche aber eine Stagnation. Bevor der „zweite Frühling des E-sports“(Haselberger) anbrach.
Die Coronakrise wirkt zusätzlich als Antreiber, Nachholbedarf gibt es indes in Sachen Frauenquote. Bei professionellen E-sport-turnieren liegt die Zahl „teils unter fünf Prozent“, wie Manuel Haselberger sagt.
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