Lamparter fehlte eine Sekunde
Zwei Österreicher unter den besten zehn.
Toller Start in die Weltcup-saison für die nordischen Kombinierer: Der 19-jährige Johannes Lamparter gab mit Rang zwei ein großes Versprechen für die Zukunft ab. Nach dem Springen noch in Führung, musste sich der Tiroler nur dem Norweger Jarl Magnus Riiber, Dominator der Vorsaison, um eine Sekunde geschlagen geben. „Es war ein megagenialer Tag. Ich habe auf der Schanze einen sehr guten Sprung absolvieren können und das Rennen war auch sehr gut. Ich bin megahappy“, so der Ex-juniorenweltmeister. Mario Seidl erreichte bei seinem Comeback den siebenten Rang.