„Positiv denken und kleine Auszeiten helfen mir“
ZAngestellte aus Leibnitz u Beginn des zweiten Lockdowns ging es mir schlecht, denn der erste war für mich schon ein riesiger Kraftakt. Ich hatte Zweifel, das noch einmal durchstehen zu können. Nach einer Woche kann ich ein gutes Resümee ziehen. Vieles läuft bei uns nun organisierter ab als im Frühjahr. Wenn man eine Situation schon kennt, kann man anders damit umgehen. Meine Kinder sind 8, 11 und 12 Jahre alt. Jedes besucht eine andere Schule, alle sind momentan zu Hause. Online
Unterricht, Lernen und Hausaufgaben – das alles mit drei Kindern zeitgleich unter einem Dach ist schon sehr herausfordernd. Dazu gibt’s bei uns auch noch den Online-musikunterricht, denn jedes meiner Kinder spielt ein Instrument. Selbst kommt man bei all dem zu gar nichts mehr. Was mir hilft, sind positives Denken und kurze Auszeiten. Ein Spaziergang oder ein Telefonat mit einer lieben Freundin können kleine Wunder wirken. Protokoll: Alexandra Kofler