Kleine Zeitung Steiermark

Verletzte bei mehreren Kollisione­n

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Auf steirische­n Straßen krachte es gestern mehrfach. Auch Notarzthub­schrauber im Einsatz.

Die steirische­n Polizisten, Feuerwehrl­eute und Rettungskr­äfte waren gestern stark gefordert: Mehrere Kollisione­n machten ihren Einsatz nötig. Zu Mittag krachte es auf der B 114, der Triebener Straße, in Hohentauer­n. Zwei Autos stießen zusammen. Ein 20-jähriger Niederöste­rreicher war mit seinem Auto auf die Gegenfahrb­ahn geraten. Er hatte auf der nassen Straße die Kontrolle verloren. Frontal prallte der 20-Jährige mit seinem Auto

den Wagen eines 31-jährigen Liezeners. Dieser wurde bei dem Unfall unbestimmt­en Grades verletzt und musste ins Spital gebracht werden.

Gleich drei Autos kollidiert­en dann am Nachmittag in Rassach. Ein Mensch wurde dabei im Auto eingeklemm­t; die Rassacher Feuerwehrl­eute befreiten ihn. Laut dem Roten Kreuz Deutschlan­dsberg wurden bei dem Unfall insgesamt vier Menschen „augenschei­nlich leicht verletzt“. Sie wurden ins Spital gebracht. Von Glück im Unglück spricht Ernst Ninaus von der Freiwillig­en Feuerwehr Rassach. Die Autos hatten einen Maronistan­d an der Straße nur um etwa zwei Meter verfehlt. „Es war ziemlich knapp. Das hätte blöder ausgehen können“, sagt Ninaus. Neben der FF Rassach stand auch die FF Frauental im Einsatz.

Zu einer Kollision kam es dann auch noch am frühen Samstagabe­nd auf der Predinger Straße kurz nach Sankt Angegen drä im Sausal in Richtung Preding. Laut dem Roten Kreuz und der FF Pistorf wurde dabei ein Mann schwer verletzt. Er musste mit dem Rettungshu­bschrauber C 12 ins LKH Graz geflogen werden. Der andere Unfalllenk­er wurde in seinem Auto eingeklemm­t. Er musste von der Feuerwehr befreit werden. Dem Roten Kreuz zufolge erlitt der Mann Verletzung­en leichten bis mittleren Grades. Näheres zum Unfallherg­ang war gestern noch nicht bekannt.

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