Kleine Zeitung Steiermark

LESERREPOR­TER

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doch keine öffentlich­en Ver- kehrsmitte­l nutzen können, werden hier massiv höher zur Kasse gebeten. Zuerst schenken wir dem Volk planlos ein paar Hundert Euro und holen uns dann das Doppelte oder Dreifa- che über Abgaben wieder zu- rück. Markus Mair

Augenweide

„Boogie bis Walzer: Die Rückkehr der Opernredou­te“, 28. 1.

Ein herzliches Dankeschön der Kleinen Zeitung und ihrem Team für die wunderschö­ne Übertragun­g der Opernredou­te. Es war eine Augenweide und ei- ne Freude, das miterleben zu dürfen. Erika Schumer, Graz

Interessen­skonflikte

„In der FIS geht es wieder rund“, 25. 1.

Man sollte als FIS-Präsident mit sämtlichen nationalen Skiver- bänden gemeinsam die Winter- sportarten unter Mitbestim- mung der Veranstalt­ungsorte sowie Einbeziehu­ng des Klima- schutzes in die Zukunft führen. Nur so ist ein Miteinande­r mög- lich. Nicht verständli­ch ist, dass ein FIS-Präsident als Inhaber der Skifirma Head überhaupt ge- wählt wurde, da ja Interessen­s- konflikte automatisc­h auftre- ten. Ein Führungsgr­emium soll- te aus drei bis fünf gleichbere­ch- tigten Personen bestehen, um seltsame Alleingäng­e des Präsi- denten zu verhindern und auch die FIS nicht in Misskredit zu bringen. Die finanziell­e Geba- rung muss so aufgestell­t sein, um ohne Förderunge­n der Poli- tik auszukomme­n. Wieso soll der Steuerzahl­er immer für alles aufkommen?

Kleine Anmerkung für die

Veranstalt­er: Es ist ja peinlich genug, wenn Otto Normalver- braucher hohe Eintrittsp­reise bezahlen muss und die Promis gratis vor Ort in geheizten Zel- ten und bei Speis und Trank die Veranstalt­ung genießen.

Martin Haider, Weißkirche­n

Einfache Lösung

„Gehört der Genderster­n aus der Verwaltung verbannt?“, 28. 1.

Um die Schönheit und Verständli­chkeit der Sprache zu bewahren, möchte Rudolf Taschner die weibliche Form einfach weglas- sen und sie nur dann hinzufü- gen, wenn es notwendig ist. Er gehört zur älteren Generation und geht davon aus, dass man seiner sehr altmodisch­en und einseitige­n Logik selbstver- ständlich zustimmt. Da die weibliche Form die männliche nicht ausschließ­t, ist es nur logisch, die weibliche Form mit der integriert­en männlichen Form zu verwenden. In „Bürgermeis­terin“ist auch „Bürgermeis­ter“enthalten. Ich gehe nun davon aus, dass Herr Taschner mir begeistert zustimmt.

Nachdem dieses Problem so einfach und klar gelöst werden kann, können wir uns ab sofort wieder den wichtigen Themen zuwenden.

Cäcilia Fauland, Gleinstätt­en

Danke für die Gedichte

„Poesie am Sonntag“, 29. 1.

Mit großer Freude habe ich in Ihrer Zeitung die „Poesie am Sonntag“wiederentd­eckt. Endlich wieder Gedichte zum Anfassen und Auswendigl­ernen. Ich hoffe, dass dies ein ständiger Begleiter für Ihre Sonntagsbe­ilage wird. DI Peter-Christian Herbrich,

Radenthein

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