„Sich als Mama zu verlieben, ist schwer“
Moderatorin Amira Pocher: offene Worte über die Herausforderungen in Sachen Beziehungsleben.
Paris, die Stadt der Liebe. Auf einem Kurztrip in die französische Hauptstadt soll die aus Klagenfurt stammende Moderatorin und Podcasterin Amira Pocher („Hey, Amira!“) von Pro-Sieben-Moderator Christian Düren begleitet worden sein. Schon wird gemunkelt, er sei der neue Mann an ihrer Seite. Vor einem halben Jahr hat sich die vielseitige Kärntnerin (31) offiziell und nicht ohne auf dem Boulevard genüsslich breitgetretenes Hickhack von Comedian Oliver Pocher getrennt, mit dem sie zwei kleine Söhne hat. In ihrem Podcast „Liebes Leben“, den sie gemeinsam mit ihrem Bruder Hima Aly führt, sprach sie bereits über die gemeinsame Zeit, die sie mit Düren in Südafrika verbrachte. „Es ist sicher nicht nur ein kurzer Urlaubsflirt“, widerspricht sie Medienberichten, in denen der 33-Jährige so bezeichnet wurde.
Im Gespräch mit der „Bild“Zeitung verrät die 31-Jährige aber noch weitere Details zu ihrem Dating-Leben. Zu ihrem genauen Beziehungsstatus hält sie sich mit einem „Ich bin absolut glücklich!“zwar bedeckt, jedoch sprach sie über die Herausforderung, sich als junge Mutter verlieben zu wollen. So müsse der Mann eigentlich ihren Alltag kennen, „um mich vollständig kennenzulernen“und um herauszufinden, „ob er überhaupt damit klarkommt“. Das sei ihr erst jetzt so richtig klargeworden.
Und obwohl man ja erst ohne Kinder Zeit miteinander verbringen möchte, bevor man ihnen den potenziellen neuen Partner vorstellt, habe die Sache den Haken, dass er sie ja dann nicht in ihrem wirklichen Leben als Mama kennenlernen würde: „Mit Flecken auf dem T-Shirt und mit Augenringen.“